Pärchenabend: Leseprobe

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

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Leseprobe:

Als Pia die Haustür öffnete, hörte sie das Stöhnen einer fremden Frau. Es war deutlich zu vernehmen. Es kam aus dem Schlafzimmer. Oh nein, dachte Pia, nicht so. Sie glaubte, ohnmächtig zu werden. Der Boden unter ihren Füßen schwankte, und ihre Knie waren weich.

Guck es dir nicht an, schoss ihr eine fremde Stimme durch den Kopf und sie fand, dass sie wie einer dieser Fernsehkommissare klang, die am Tatort den Blick auf die Leiche verstellten. Guck es dir nicht an, der Anblick ist zu grausam.

Aber Pia wollte es sehen, wollte wissen, was ihr Mann trieb, während sie arbeiten ging. Was er machte, wenn er angeblich seine Überstunden abbummelte und nicht damit rechnete, dass seine Frau vor 18:00 Uhr nach Hause kam.

Pias Herz trommelte, und sie spürte eine eigenartige Mischung aus Trauer, Wut, Trotz und Enttäuschung in sich aufsteigen. 16 Jahre waren sie verheiratet, nicht eingerechnet die Zeit davor, als sie zusammenlebten, ohne die Absicht, Kinder zu bekommen. Niemals war sie fremdgegangen, und nie hatte sie den Eindruck bekommen, dass sie Mick nicht das geben konnte, was er im Bett hatte haben wollen. Hatte er nicht immer gesagt: Andere Frauen interessieren mich nicht? Hatte er nicht immer damit geprotzt, dass er anders war als all die Männer, die sich nur durch ihren Schwanz definierten?

Die Fliesen auf dem Flur waren kühl. Sie hatte in ihren Flipflops keine Socken getragen, zu heiß war der Tag, und nur deshalb hatten sie und ihre Kolleginnen Hitzefrei vom Chef bekommen, nur weil die Klimaanlage ausgefallen und die Temperatur durch die Sonne und die Computer im Büro auf unerträgliche 40° Celsius gestiegen war. Aber sie hatte doch Mick eine SMS geschickt und ihm gesagt, sie würde jetzt kommen. Hatte er sie nicht bekommen? Weil er im Bett lang mit einer fremden Frau?

Scheidung, dachte sie und spürte, wie ihr die Tränen kamen. Ich will die Scheidung. Die Frau im Schlafzimmer jammerte vor Lust, und jetzt hörte Pia auch das Klatschten von Haut auf Haut. Jemand stöhnte, ein Mann, und gerade als sie ins Schlafzimmer stürmte, bereit, der Frau erst die schlimmsten Worte und dann ihren Schlüsselbund an den Kopf zu werfen, und kurz bevor sie Mick ihre Verachtung und Enttäuschung entgegenschreien wollte, erkannte sie, dass nicht Mick es war, der dort so laut stöhnte, und es klang auch ganz anders, doch noch bevor sie ihren Irrtum erkannte, war sie bereits ins Schlafzimmer gestürmt.

Mick lag nackt, mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt, auf dem Bett, seinen Firmenlaptop auf dem Bauch. Seine rechte Hand hatte er um seinen beeindruckend harten Schwanz gelegt, um sich mit einer unglaublichen Vehemenz einen runterzuholen. Dabei starrte er wie gefesselt auf den Bildschirm. Die linke Hand hatte er an der Maus, deren Kabel sich über das Laken schlängelte.

Pias Erscheinen bemerkte er sofort.

»Autsch«, rief er, klappte den Laptop zu und versuchte, seine Blöße mit dem dünnen Bettbezug zu bedecken, der ihnen in den heißen Sommertagen als Decke reichte.

Pias Wut, ihr Hass, das tiefe Gefühl der Demütigung verpuffte in einem Schlag ihres aufgeregten Herzens, und zurück blieb Irritation. Was konnte sie jetzt sagen? Was passte? Irgendetwas Unverfängliches? Pia starrte auf Micks steifen Schwanz, den er wie ein Teenager vor ihr verbergen wollte. Ihr Mann starrte sie sprachlos an.

Er räusperte sich. Pornos, er hatte Pornos geguckt, keine andere Frau gevögelt. Sie sollte erleichtert sein. Aber das war sie nicht.

»Okay, ich geh noch schnell zu Aldi, einkaufen für nachher.«

Sie machte auf der Stelle kehrt und verließ das Schlafzimmer.

Vor Erleichterung hätte sie beinahe geheult. Und dennoch blieb ein Drücken im Bauch zurück, und sie wusste nicht, was genau es war.

(…)

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Neue Geschichte online: Pärchenabend

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

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Weil es so schön ist: Fremd ficken – Leseprobe Nr. 2

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe Nr. 2:

»Was genau ist das für eine Party?«, hatte Sandra noch im Taxi gefragt, und Marie und ihre beiden Freundinnen, die aufgetakelt waren, als ginge es auf eine Promi-Party in einem Nachtclub, hatten gekichert.

»Du wirst schon sehen. Da sind interessante Männer, die gar nicht interessiert, was du tagsüber machst. Aber versprich uns eines: Rede nicht über Windeln und Impftermine. Das will hier niemand hören. Okay?«

Sandra hatte es fest versprochen, Marie hatte ihr die Brille abgenommen und den Lippenstift gezückt. Als sie aus dem Taxi stiegen, empfing sie ein lauer Sommerabend. Fackeln flackerten links und rechts vom Eingang. Durch die offene Tür hallte Musik. Die Villa war voller Menschen, cool, hip, gutaussehend. Sandra war noch nie auf einer solchen Party gewesen. Sie hatte Berichte darüber im Fernsehen gesehen, in den Promi-Nachrichten auf RTL2, wenn es um die Reichen und Schönen ging. Bachelor. Die Geissens. Millionär sucht…

Sie fühlte sich trotz des Lippenstifts und ihres von Marie geborgten Kleids wie ein hässliches Entlein, doch niemand schien es zu bemerken. Maries Freundinnen wurden von einem gutaussehenden südländischen Typen mit gepflegtem Dreitagebart und perfekt sitzendem Hemd begrüßt, stellten Marie und Sandra kurz vor und zogen die beiden dann zu einer im riesigen Wohnzimmer aufgebauten Bar.

Dort gab ihr ein freundlich lächelnder Mann ein wie ein Kelch geformtes Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin, und als sie trank, schmeckte sie den Alkohol nicht. Ein letztes Mal dachte sie an Andreas, der in ihrer kleinen Wohnung auf Yannick aufpasste, während sie sich hier amüsierte.

Marie schien es zu bemerken, denn sie prostete ihr aufmunternd zu und flüsterte: »Ist okay, du hast es dir verdient. Genieß es einfach.«

Genießen. Es war einfacher gesagt als getan. Bei jedem Schritt über den Marmorfußboden musste sie an das schäbige Laminat in ihrer Wohnung denken. In jeder Sekunde, die sie in den riesigen Sofalandschaften saß, die größer waren als ihr Wohnzimmer, stellte sie sich Andreas vor und wie er auf dem abgewetzten Sofa kauerte. Jeder Schluck aus dem Cocktailglas erinnerte sie an das Discounterbier, das Andreas trank. All die gutaussehenden Leute, die sie nicht kannte, der Überfluss, der Alkohol, der beleuchtete Pool – das war nicht ihre Welt.

Es dauerte eine Stunde, in der sie sich verzweifelt an ihrem Glas festgehalten und nervös einen Schluck nach dem anderen genommen hatte, bis der Entschluss in ihr gereift war, dass sie es nicht verdient hatte, hier zu sein, dass sie hier nicht hingehörte. Sie würde jetzt ins Bad gehen, wenn sie es denn in diesem riesigen Haus fände, sich den Mascara und den Lippenstift abwischen und ein Taxi rufen, auch wenn es mehr kosten würde, als ihr den ganzen Monat für Luxusgüter zur Verfügung stand.

Sie fand das Badezimmer nach einer kurzen, vergeblichen Suche durch den Hinweis einer eleganten Frau, die sich mit dem Handrücken die Nase abwischte, einen Blick darauf warf und nach einem unmotivierten Auflachen zurück in den Salon ging. Wohnzimmer. Was auch immer.

Sandra stürmte ins Bad, stieß die Tür auf, wunderte sich nur kurz, warum das Licht brannte, staunte über den Marmor, und beugte sich über das Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. Da erst sah sie im Spiegel, dass sie nicht alleine im Bad war.

Am Klo stand ein großer, gutaussehender Schwarzer mit heruntergelassenen Hosen. Es plätscherte. Sandra erschrak. Drehte sich um, nahm die Hand vor den Mund. Der Mann hatte die Hand an etwas, das größer war, als alles, was Sandra bei einem Mann zuvor gesehen hatte. Wie angewurzelt starrte sie zu dem Mann hinüber, der den Kopf drehte, breit grinste, dabei ein paar bemerkenswert weiße Zähne blitzen ließ und dann abschüttelte. Das mächtige Ding zwischen seinen Beinen wackelte. Langsam drehte er sich um.

Sie konnte ihren Blick nicht lösen. Der Penis des Mannes war riesig, mit einer mächtigen, rosafarbenen Eichel unter der zurückgerollten dunklen Vorhaut. Sandra schluckte. Was, wenn der Mann auf die Idee kam… Sie wollte den Satz nicht bis zum Ende denken.

Doch er grinste nur, packte seine Shorts und zog sie hoch.

»Sorry, I should have locked the door«, sagte er weiterhin so breit grinsend, dass seine Zähne strahlten, und ging dann auf Emma zu. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Das Bild des mächtigen Männerschwanzes stand vor ihrem geistigen Auge, als hätte sie zu lange in die Sonne gesehen. Andreas‘ Penis kam ihr auf einmal so winzig vor.

(…)

Die ganze Geschichte jetzt bei Amazon: „Fremd ficken“

Fremd ficken: Leseprobe Nr. 2

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe Nr. 2:

»Was genau ist das für eine Party?«, hatte Sandra noch im Taxi gefragt, und Marie und ihre beiden Freundinnen, die aufgetakelt waren, als ginge es auf eine Promi-Party in einem Nachtclub, hatten gekichert.

»Du wirst schon sehen. Da sind interessante Männer, die gar nicht interessiert, was du tagsüber machst. Aber versprich uns eines: Rede nicht über Windeln und Impftermine. Das will hier niemand hören. Okay?«

Sandra hatte es fest versprochen, Marie hatte ihr die Brille abgenommen und den Lippenstift gezückt. Als sie aus dem Taxi stiegen, empfing sie ein lauer Sommerabend. Fackeln flackerten links und rechts vom Eingang. Durch die offene Tür hallte Musik. Die Villa war voller Menschen, cool, hip, gutaussehend. Sandra war noch nie auf einer solchen Party gewesen. Sie hatte Berichte darüber im Fernsehen gesehen, in den Promi-Nachrichten auf RTL2, wenn es um die Reichen und Schönen ging. Bachelor. Die Geissens. Millionär sucht…

Sie fühlte sich trotz des Lippenstifts und ihres von Marie geborgten Kleids wie ein hässliches Entlein, doch niemand schien es zu bemerken. Maries Freundinnen wurden von einem gutaussehenden südländischen Typen mit gepflegtem Dreitagebart und perfekt sitzendem Hemd begrüßt, stellten Marie und Sandra kurz vor und zogen die beiden dann zu einer im riesigen Wohnzimmer aufgebauten Bar.

Dort gab ihr ein freundlich lächelnder Mann ein wie ein Kelch geformtes Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin, und als sie trank, schmeckte sie den Alkohol nicht. Ein letztes Mal dachte sie an Andreas, der in ihrer kleinen Wohnung auf Yannick aufpasste, während sie sich hier amüsierte.

Marie schien es zu bemerken, denn sie prostete ihr aufmunternd zu und flüsterte: »Ist okay, du hast es dir verdient. Genieß es einfach.«

Genießen. Es war einfacher gesagt als getan. Bei jedem Schritt über den Marmorfußboden musste sie an das schäbige Laminat in ihrer Wohnung denken. In jeder Sekunde, die sie in den riesigen Sofalandschaften saß, die größer waren als ihr Wohnzimmer, stellte sie sich Andreas vor und wie er auf dem abgewetzten Sofa kauerte. Jeder Schluck aus dem Cocktailglas erinnerte sie an das Discounterbier, das Andreas trank. All die gutaussehenden Leute, die sie nicht kannte, der Überfluss, der Alkohol, der beleuchtete Pool – das war nicht ihre Welt.

Es dauerte eine Stunde, in der sie sich verzweifelt an ihrem Glas festgehalten und nervös einen Schluck nach dem anderen genommen hatte, bis der Entschluss in ihr gereift war, dass sie es nicht verdient hatte, hier zu sein, dass sie hier nicht hingehörte. Sie würde jetzt ins Bad gehen, wenn sie es denn in diesem riesigen Haus fände, sich den Mascara und den Lippenstift abwischen und ein Taxi rufen, auch wenn es mehr kosten würde, als ihr den ganzen Monat für Luxusgüter zur Verfügung stand.

Sie fand das Badezimmer nach einer kurzen, vergeblichen Suche durch den Hinweis einer eleganten Frau, die sich mit dem Handrücken die Nase abwischte, einen Blick darauf warf und nach einem unmotivierten Auflachen zurück in den Salon ging. Wohnzimmer. Was auch immer.

Sandra stürmte ins Bad, stieß die Tür auf, wunderte sich nur kurz, warum das Licht brannte, staunte über den Marmor, und beugte sich über das Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. Da erst sah sie im Spiegel, dass sie nicht alleine im Bad war.

Am Klo stand ein großer, gutaussehender Schwarzer mit heruntergelassenen Hosen. Es plätscherte. Sandra erschrak. Drehte sich um, nahm die Hand vor den Mund. Der Mann hatte die Hand an etwas, das größer war, als alles, was Sandra bei einem Mann zuvor gesehen hatte. Wie angewurzelt starrte sie zu dem Mann hinüber, der den Kopf drehte, breit grinste, dabei ein paar bemerkenswert weiße Zähne blitzen ließ und dann abschüttelte. Das mächtige Ding zwischen seinen Beinen wackelte. Langsam drehte er sich um.

Sie konnte ihren Blick nicht lösen. Der Penis des Mannes war riesig, mit einer mächtigen, rosafarbenen Eichel unter der zurückgerollten dunklen Vorhaut. Sandra schluckte. Was, wenn der Mann auf die Idee kam… Sie wollte den Satz nicht bis zum Ende denken.

Doch er grinste nur, packte seine Shorts und zog sie hoch.

»Sorry, I should have locked the door«, sagte er weiterhin so breit grinsend, dass seine Zähne strahlten, und ging dann auf Emma zu. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Das Bild des mächtigen Männerschwanzes stand vor ihrem geistigen Auge, als hätte sie zu lange in die Sonne gesehen. Andreas‘ Penis kam ihr auf einmal so winzig vor.

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Die ganze Geschichte jetzt bei Amazon „Fremd ficken“

Lustvolle Ufer – Tabulose Geschichten als eBook

Jetzt bei Amazon als eBook:

Lustvolle Ufer – das sind zwei Geschichten über eine Frau Cover_Lustvolle Uferund einen Mann, die beide an ihnen unbekannten Gestaden stranden. Unfreiwillig anfangs, doch je länger sie im Exil verweilen, umso lustvoller wird der Aufenthalt. Dabei verbirgt sich jeweils ein dunkles Geheimnis in diesen vermeintlichen Paradiesen, das es zu ergründen gibt. Und der Pfad zur Erkenntnis ist ein überaus lustvoller Weg.

Insel der geilen Götzen:

1799, irgendwo im Pazifik. Die junge, sexuell sehr unerfahrene Forschungsreisende Celine strandet nach einem Unwetter auf einer unbekannten Insel. Als sie in der Mitte des Dorfplatzes drei hölzernen Götzen mit erigierten Penissen entdeckt, kommen ihr erste Zweifel, ob diese Insel für ein jungfräuliches Mädchen der richtige Ort ist.
Nach und nach entdeckt sie das lustvolle Geheimnis, das sich hinter den Figuren verbirgt. Zugleich verfällt sie der seltsamen Anziehungskraft des Häuptlings. Doch die größte Prüfung steht ihr noch bevor.

Königreich der Lust

Ein junger Raumfahrer stürzt fernab von seinem ursprünglichen Kurs auf einem fremden Planeten ab und ist überrascht von der Schönheit dieser Welt. Gleich nach seiner Ankunft verfällt er den erotischen Reizen der Bandai. Der Pilot beginnt, den Bandai die Freuden der körperlichen Lust beizubringen und ist damit außerordentlich erfolgreich. Nur wenige Tage nach seiner Ankunft regiert er sein Königreich der Lust mit hartem Zepter. Es könnte das Paradies sein, wäre da nur nicht diese Sirene…

Zu Amazon

Ab 23.6. „Lustvolle Ufer“ – Tabulose Geschichten

Ab 23.6. bei Amazon als eBook: Lustvolle Ufer – Zwei tabulose Geschichten über Cover_Lustvolle Ufereine Frau und einen Mann, die auf unterschiedliche Weise die lustvolle und geile Aufklärung erfahren.

Während in der einen Geschichte eine unschuldige junge Frau auf einer einsamen Insel strandet und sich den perversen Ritualen der Eingeborenen unterziehen muss, um ihr Leben zu retten, versucht in der zweiten Geschichte ein Mann einem Volk von unglaublich hübschen, aber sehr naiven Menschen die Lust näher zu bringen.

Leseprobe Geschichte 1: Insel der geilen Götzen

Und in diesem Moment verstand ich, was ich damals, als meine Kindheit geendet hatte und wir aus Avray-le-Puc vertrieben worden waren, im Pferdestall gesehen hatte. Wie nach dem Biss in den Apfel vom Baum der Erkenntnis fiel meine Unbedarftheit von mir ab und ich erinnerte mich an die Handbewegungen, die Josephine bei Francois ausgeführt hatte.

Die Zeichnung. Die Bewegung. Jetzt passten die einzelnen Teile zusammen. Ich errötete, wollte vor Scham vergehen. In all den Jahren hatte ich keinen Gedanken daran verschwendet, dass ich nicht Zeuge des Versuchs gewesen sein könnte, einen schlafenden Menschen zu wecken, und jetzt, so viele Jahre später, erschien es mir, als sei ich der schlafende Mensch, der aus einem langen, tiefen Schlummer geweckt wurde und nun die wirkliche Welt erlebte. Die Neugierde und der Selbsterhaltungstrieb jedoch waren die Wassertonnen, die mich vor dem Untergang bewahrte und in dieser neuen Welt am Leben hielten.

Ich hatte meine Hand mit dem Daumen und Zeigefinger voran über den Penis geschoben und musste mein Handgelenk schon nach wenigen Bewegungen unnatürlich knicken. Also löste ich meinen Griff um den Penis, der sich, in einem leichten Winkel aufgestellt, um mehr als das Doppelte vergrößert hatte.

Diesmal nahm ich den versteiften Penis in die Hand, als würde ich eine Blume pflücken. Der Mann vor mir sog sichtbar die Luft an. Und dann bewegte ich langsam meine Hand auf und ab.

Das ehemals schlaffe Ding wurde immer härter, der Mann zuckte und krümmte sich. Ich versuchte, den Griff nicht zu fest und nicht zu weich werden lassen, wollte ihm nicht wehtun und wusste doch, dass es der Druck meiner Finger war, was ihm so sichtliches Vergnügen bereitete.

Die Hoden unter dem harten Prügel wackelten im Takt, und ich war so kühn, wusste jedoch nicht, woher diese Kühnheit kam, wusste nur, dass die Lust darauf wuchs, und nahm sie vorsichtig in die freie linke Hand. Sie schmiegten sich in meine Handfläche.

Der Mann atmete schwer, presste die Luft hervor, und es geschah, was ich hätte wissen sollen, aber nicht so plötzlich erwartet hatte. Gekrümmt hielt er die Luft an, und ich spürte den steifen Penis in meiner Hand zucken. […]

Leseprobe Geschichte 2: Königreich der Lust

Ein schlanker junger Mann massierte mit der rechten Hand einen Ständer, wie er schöner nicht sein konnte. Sein Penis war ziemlich lang, hatte eine feuerrote Eichel und war leicht nach oben gebogen.

»Was ist das«, rief er überrascht und erschrocken zugleich, »was ist das für ein merkwürdiges Gefühl?«

»Was für eines?«, riefen die anderen. Der Adonis massierte mit aufgerissenen Augen. Ein anderer, etwas älter, rief ebenfalls überrascht auf, dann noch einer, und schließlich waren fünf junge Bandai dabei, sich vor den Augen aller einen runterzuholen. Sie brauchten nicht lange, zu ungewohnt war diese Freude. Mit einem überraschten Aufschrei spritzte der erste in einem weiten Bogen ab.

Sein Saft schoss stoßweise aus seinem Rohr, der Adonis verdrehte die Augen, seine Knie zitterten. Und dann kamen die anderen. Zwei spritzten in das Rund, die anderen beiden schossen ihre Ladung auf Bauch und Schenkel der Nebenstehenden. Diese lachten überrascht auf und versuchten, das Sperma mit den Händen aufzufangen. Einer der Muskelprotze sackte ermattet zusammen, schüttelte benommen den Kopf und begann zu lächeln. Auch die anderen stöhnten lustvoll, zitterten, taumelten und mussten von den Umstehenden gestützt werden.

»Wie war es?«, fragte Mizza aufgeregt und schlug sich mit der flachen Hand in den Schritt.

»Ich kann es nicht beschreiben«, sagte der Adonis, der als erster gekommen war.

»Ich will es auch fühlen«, sagte sie, zog das Kleid über den Kopf und legte ihre gespreizten Beine frei.

»Soll ich es euch zeigen?«, fragte ich in die Runde. Die Frauen schrien ‚Jaaa’ und ‚sofort’ mit einer Begeisterung, die ich nicht erwartet hätte. Mizza sah mich mit großen Augen an.

»Wenn ich dir wieder weh tue, dann musst du es sagen, ja?«

»Warum solltest du mir weh tun?«

Ich musste mich daran gewöhnen, nicht zu viel zu sagen. Ich legte Mizza eine Hand auf den Bauch und streichelte sie vorsichtig.

»Wie fühlt sich das an?«

Die junge Frau zuckte mit den Schultern. Vorsichtig nahm ich eine Brustwarze in den Mund. Sie wurde sofort hart. Mit der Hand streichelte ich jetzt nicht mehr ihren Bauch, sondern den Schamhügel. Das seidenweiche Haar in ihrem Schritt kitzelte meine Handfläche.

Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen Mizzas Beine. Scheinbar unwillkürlich öffnete sie die Schenkel. Ich saugte mal an der linken, mal an der rechten Brustwarze und strich mit dem Mittelfinger langsam ihren behaarten Spalt auf und ab. Die freie rechte Hand legte ich Mizza auf den Kopf und wühlte damit in ihrem blonden Haar. Und plötzlich geschah es.

Mizza begann schwer zu atmen. Ich spürte, wie sie die Pobacken anspannte und wieder locker ließ. Als ich ihr in das hübsche Gesicht blickte, hatte sie die Augen geschlossen. Mein Mittelfinger glitt jetzt durch das seidige Schamhaar zwischen ihre festen Schamlippen. Tief tauchte er in die feuchte Hitze ihrer Möse.

Über das Lachen der anderen im Kreis um uns hinweg ertönte das Klatschen meiner Hand zwischen Mizzas Schenkeln. Rasch schob ich einen zweiten Finger nach. Ohne meine Lippen von ihren Brustwarzen zu nehmen kniete ich mich hin und massierte Mizzas Kitzler, während ich die zwei Finger immer wieder tief in der blonden Schönheit versenkte. […]

MILF wichst Stiefsohn – Leseprobe

Ein Jahrhundertsommer. Schulferien. Und dennoc42371665zh kann Felix nicht die Freiheit genießen wie die anderen. Denn nachdem er sich bei einem Fahrradunfall beide Arme gebrochen hat, ist er ganz auf die Frau seines Vaters angewiesen. Das Problem: Der Vater von Felix ist auf Dienstreise, und Felix findet, dass er die attraktivste Stiefmutter der Welt hat. Sein Kumpel Marcel ist der gleichen Meinung. Dass Felix mit Daniela mehr erlebt, als Marcel sich hat träumen lassen, darf allerdings niemand erfahren, denn aus der Not wird unmoralische Tugend. Als jedoch Laura, die aufdringliche Mitschülerin, dazu kommt, wird es erst richtig kompliziert.

Im Bett mit der Frau meines Vaters – eine lustvolle, hocherotische Erzählung über Versuchung, und wie man ihr am besten nachgibt.

Leseprobe:

»Du bekommst, was du brauchst, so wie ich dich füttere oder dir den Hintern abputze und dich wasche. Das ist wie auf Toilette gehen«, sagte sie leise, als müsste sie mir erklären, warum ich nach Befriedigung schrie. Oder verschaffte sie sich ein gutes Gewissen? »Manchen Bedürfnissen muss man nachgehen. Ich helfe dir nur dabei, weil du es nicht selbst kannst.«

Sie bewegte ihre Hand immer schneller. Jetzt bemerkte ich auch ihre Bewegungen auf dem Badewannenrand. Langsam und kaum merklich schob sie ihr Becken auf der weißen Emaille vor und zurück, wie eine Reiterin im leichten Trab. »Ist es gut so?«

»Ja«, seufzte ich. »Ist gut.«

»Machst du das auch so, wenn du alleine bist?«

»Ja.«

»Und du musst mir sagen, wenn dir das weh tut, dann höre ich sofort auf.«

Mir war egal, ob Daniela vor mir saß oder mein bester Freund oder ein Kaninchen. Ich musste Befriedigung finden. Jetzt. Hier. Oder ich würde wahnsinnig.

»Nein«, entfuhr es mir. Erschrocken biss ich mir auf die Zunge.

»Nein?«, wiederholte Daniela. Wieder sah sie zu mir hoch. Mein Steifer war genau auf der Höhe ihres Mundes. Wenn ich jetzt kam, würde sie alles ins Gesicht bekommen. Als ich sah, wie sie ihre linke Hand zwischen den Schenkeln verschwinden ließ, war es bereits für mich zu spät, um aufzuhören.

Das ganze Buch „Die Frau meines Vaters“ für den Tolino bei Thalia, Weltbild und Hugendubel

Geile Fantasie in der Teeküche: alleine mit der Banane

Die Schläge an die Tür nehme ich kaum wahr. Wer will in die Teeküche? Und warum gerade jetzt? Ich umklammere den Bärtigen mit beiden Beinen und spüre, wie sich der Managertyp tiefer und tiefer von hinten in mich reinschiebt. Wie konnte es nur so weit kommen?

Eigentlich wollte ich mir nur einen Kaffee machen. Zwischen zwei Terminen. Wenn ich gestresst bin, trinke ich mehr Kaffee, als gut für mich ist. Und dann werde ich noch nervöser. Aber Ich mag den kernigen Geschmack eines Espressos, die leichte Säure kombiniert mit dem nussigen Abgang. Es kann einfach nicht immer Wasser sein.

Und wie ich so in der Küche an der Espressomaschine stehe, fällt mein Blick auf den Obstkorb. Wer füllt den eigentlich immer auf, denke ich. Und warum sehen die Bananen immer so verdammt künstlich aus? Ich nehme eine in die Hand. Sie ist fest. Gelb. Lang. Und leicht gebogen. Wie…

Ich werde rot und lege sie zurück in den Korb. Der Espresso ist fertig. Die Banane liegt immer noch da. Der letzte Termin war ein Abstimmungsgespräch per Telefon. Ich sollte mein Angebot überarbeiten und ergänzen. Ein positives Gespräch. Gleich muss ich mit einem Dienstleister über ein neues Projekt sprechen. Ich kaufe seine Leistung rein und verkaufe sie teurer weiter. Weil ich die Connections habe und er nicht. Eigentlich ein Männerding. Aber irgendwie bin ich da reingerutscht.

So ein Gespräch macht mich immer nervös. Am Telefon kann ich knallhart sein, aber innerlich bin ich total angespannt. Das Einzige, was mir dann hilft, mich zu entspannen, ist Yoga. Aber im Büro geht das nicht.

Ich nippe an meinem Espresso. Ohne Zucker. Mein Blick fällt erneut auf die Banane. Sie sieht so unecht aus, dass sie auch aus Plastik sein könnte. Aber wer würde eine Banane aus Plastik machen, außer IKEA. Eine Deko-Banane. Einmal habe ich aber auch einen Dildo in Bananenform und -farbe gesehen. In einem Online-Sex-Shop.

Ich spüre ein Kribbeln in meinem Nacken, das sich nach unten fortsetzt. Bis in mein Steißbein und noch etwas weiter hinunter… Wie viel Zeit habe ich?  Ich gucke auf meine Armbanduhr. Eine halbe Stunde. Der Gedanke lässt mich nicht mehr los. Die Banane sieht so unschuldig aus. Ich höre aus dem Großraumbüro, in dem heute nur drei oder vier andere Office-Sharing-Kollegen an ihren Schreibtischen sitzen, leises Murmeln. Sie telefonieren. Oder unterhalten sich über Fußball. Zwei Männer sind heute da. Ein bärtiger Typ, der Designer ist oder Werber oder so etwas. Er sieht so aus wie die Klischee-Hipster in Berlin. Der andere ist so ein Manager-Typ, der nie ohne Anzug ins Büro kommt. Ich glaube, er verkauft Anlageprodukte. Irgendwas mit Geld.

Ob sie verheiratet sind? Freundinnen haben? Ich nehme die Banane in die Hand. Sie ist vielleicht zwanzig Zentimeter lang. Ich habe noch eine halbe Stunde. Das reicht. Ich trage eine dunkle Stoffhose, darüber ein enges Top und darüber ein langes Hemd. Das Kribbeln hat die Stelle zwischen den Schenkeln erreicht. Ich muss an die beiden Männer denken und die Banane und wie sehr es mich entspannen würde.

Die Tür zum Büro steht offen, aber man kann nicht in die Küche sehen. Wenn man zur Tür hinausguckt, sieht man nur eine Wand. Ich schiebe meine freie Hand von oben in meine Hose. Meine Fingerspitzen berühren den Gummizug meines Slips, schlüpfen darunter und erreichen den schmalen Streifen Schamhaar, den ich mir nicht abrasieren möchte, weil mein Mann es geil findet, wenn ich nicht ganz blank bin.

Ich stelle mich mit dem Rücken zur Tür, stelle die Espressotasse unter den Auslauf der Maschine, so dass es aussieht, als warte ich auf den Kaffee, und schiebe die Hand tiefer in meinen Slip. Die Berührung meines Kitzlers ist wie ein Blitz ins Hirn. Ich erschaudere. Mein Gott, bin ich scharf. Mein Mittelfinger teilt die Schamlippen und dringt in die enge Feuchte meiner Möse, drückt meine Clit und bohrt sich ganz tief, so tief es die enge Hose zulässt. Ich brauche mehr. Jetzt.

Ich ziehe die Hand aus der Hose und öffne den Knopf. Das Hemd hängt über den Bund. Man sieht nichts. Der Reißverschluss knarrt. Jetzt habe ich mehr Spielraum. Ich schiebe die Hand wieder in meinen Slip. Das ist besser. Mein Mittelfinger dringt tief in mein Kätzchen und ich krümme mich vor Lust an der Kaffeemaschine. Ich muss an die Männer denken und was ich mit ihnen machen würde, wenn sie hier wären. Doch alles, was ich sehe, ist die große, gelbe Banane im Korb neben der Kaffeemaschine.

Mein Finger tut so gut. Ich zittere am ganzen Körper. Die Lust rollt von meinem Schoß durch meinen Unterleib, breitet sich aus wie ein Stück Watte in einem Glas Wasser. Ich höre das leise feuchte Schmatzen, mit dem sich mein Mittelfinger in mir bewegt. Ohhhh, ist das geil.

Vor der Tür die gleichen, dezenten Gespräche, durch die Entfernung zu einem sanften Hintergrundmurmeln gedämpft. Ich stelle die Füße etwas auseinander, Strecke den Po nach hinten und lasse die Hose etwas weiter nach unten rutschen. Der Reißverschluss ist ganz offen, das Hemd beult sich vorne etwas aus. Wenn jetzt jemand käme, würde es mir schwer fallen, diese Situation zu erklären. Aber man würde nur meinen Rücken sehen, mehr nicht, und vielleicht reicht es,

Ich brauche mehr. Rasch ziehe ich die Hand aus dem Slip. Mein Mittelfinger ist ganz nass. Mein herz trommelt unter meiner Brust und mein Körper brennt vor Lust. Ich greife nach rechts, nehme die Banane und führe sie zwischen meine Schenkel. Ich muss die Hose noch etwas weiter herunterschieben, sonst habe ich keinen Platz. Ich spüre kühle Luft an meinem Po, als ich den Stoff bewege. Meine Knie sind weich. Ich kann nicht mehr klar denken. Mit der rechten Hand schiebe ich die Banane von unten in mich, erst nur die Spitze, und als ich merke, dass ich längst feucht genug für mehr bin, drücke ich sie tiefer. Mit der anderen massiere ich meinen Kitzler. Die Lust wogt durch mich wie eine Lawine.

Oh, mein Gott ist das geil, denke ich und spüre die gelbe Frucht in mir wie einen großen, kalten Schwanz. Zur Hälfte ist sie in meiner Möse und ich will mehr. Tiefer schiebe ich sie, greife zwischen meinen Beinen um und führe sie so, dass sie fast von hinten in mich dring, den Po weit nach hinten gestreckt. Tiefer, mehr. Ich ziehe sie etwas heraus. Es fühlt sich wirklich gut an. Das habe ich gebraucht.

Langsam beginne ich, mich mit der Frucht zu ficken, und mit jedem Mal komme ich tiefer. Dabei reibe ich meinen Kitzler. Mein Herz schlägt wie wild und ich spüre, wie mir das Blut ins Gesicht schießt. Mein Schoß pocht und vibriert und brennt und es ist einfach zu schön. Und in dem Moment, in dem ich zum ersten Mal komme, höre ich die Stimmen hinter mir.

„Oh, ich glaube, wir kommen ungünstig“, höre ich jemanden sagen. Und durch den Nebel der Lust höre ich kaum noch den anderen erwidern: „Wenn hier jemand kommt, ist sie das.“

(Fortsetzung folgt)