Pärchenabend: Leseprobe

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

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Leseprobe:

Als Pia die Haustür öffnete, hörte sie das Stöhnen einer fremden Frau. Es war deutlich zu vernehmen. Es kam aus dem Schlafzimmer. Oh nein, dachte Pia, nicht so. Sie glaubte, ohnmächtig zu werden. Der Boden unter ihren Füßen schwankte, und ihre Knie waren weich.

Guck es dir nicht an, schoss ihr eine fremde Stimme durch den Kopf und sie fand, dass sie wie einer dieser Fernsehkommissare klang, die am Tatort den Blick auf die Leiche verstellten. Guck es dir nicht an, der Anblick ist zu grausam.

Aber Pia wollte es sehen, wollte wissen, was ihr Mann trieb, während sie arbeiten ging. Was er machte, wenn er angeblich seine Überstunden abbummelte und nicht damit rechnete, dass seine Frau vor 18:00 Uhr nach Hause kam.

Pias Herz trommelte, und sie spürte eine eigenartige Mischung aus Trauer, Wut, Trotz und Enttäuschung in sich aufsteigen. 16 Jahre waren sie verheiratet, nicht eingerechnet die Zeit davor, als sie zusammenlebten, ohne die Absicht, Kinder zu bekommen. Niemals war sie fremdgegangen, und nie hatte sie den Eindruck bekommen, dass sie Mick nicht das geben konnte, was er im Bett hatte haben wollen. Hatte er nicht immer gesagt: Andere Frauen interessieren mich nicht? Hatte er nicht immer damit geprotzt, dass er anders war als all die Männer, die sich nur durch ihren Schwanz definierten?

Die Fliesen auf dem Flur waren kühl. Sie hatte in ihren Flipflops keine Socken getragen, zu heiß war der Tag, und nur deshalb hatten sie und ihre Kolleginnen Hitzefrei vom Chef bekommen, nur weil die Klimaanlage ausgefallen und die Temperatur durch die Sonne und die Computer im Büro auf unerträgliche 40° Celsius gestiegen war. Aber sie hatte doch Mick eine SMS geschickt und ihm gesagt, sie würde jetzt kommen. Hatte er sie nicht bekommen? Weil er im Bett lang mit einer fremden Frau?

Scheidung, dachte sie und spürte, wie ihr die Tränen kamen. Ich will die Scheidung. Die Frau im Schlafzimmer jammerte vor Lust, und jetzt hörte Pia auch das Klatschten von Haut auf Haut. Jemand stöhnte, ein Mann, und gerade als sie ins Schlafzimmer stürmte, bereit, der Frau erst die schlimmsten Worte und dann ihren Schlüsselbund an den Kopf zu werfen, und kurz bevor sie Mick ihre Verachtung und Enttäuschung entgegenschreien wollte, erkannte sie, dass nicht Mick es war, der dort so laut stöhnte, und es klang auch ganz anders, doch noch bevor sie ihren Irrtum erkannte, war sie bereits ins Schlafzimmer gestürmt.

Mick lag nackt, mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt, auf dem Bett, seinen Firmenlaptop auf dem Bauch. Seine rechte Hand hatte er um seinen beeindruckend harten Schwanz gelegt, um sich mit einer unglaublichen Vehemenz einen runterzuholen. Dabei starrte er wie gefesselt auf den Bildschirm. Die linke Hand hatte er an der Maus, deren Kabel sich über das Laken schlängelte.

Pias Erscheinen bemerkte er sofort.

»Autsch«, rief er, klappte den Laptop zu und versuchte, seine Blöße mit dem dünnen Bettbezug zu bedecken, der ihnen in den heißen Sommertagen als Decke reichte.

Pias Wut, ihr Hass, das tiefe Gefühl der Demütigung verpuffte in einem Schlag ihres aufgeregten Herzens, und zurück blieb Irritation. Was konnte sie jetzt sagen? Was passte? Irgendetwas Unverfängliches? Pia starrte auf Micks steifen Schwanz, den er wie ein Teenager vor ihr verbergen wollte. Ihr Mann starrte sie sprachlos an.

Er räusperte sich. Pornos, er hatte Pornos geguckt, keine andere Frau gevögelt. Sie sollte erleichtert sein. Aber das war sie nicht.

»Okay, ich geh noch schnell zu Aldi, einkaufen für nachher.«

Sie machte auf der Stelle kehrt und verließ das Schlafzimmer.

Vor Erleichterung hätte sie beinahe geheult. Und dennoch blieb ein Drücken im Bauch zurück, und sie wusste nicht, was genau es war.

(…)

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Neue Geschichte online: Pärchenabend

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

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Weil es so schön ist: Fremd ficken – Leseprobe Nr. 2

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe Nr. 2:

»Was genau ist das für eine Party?«, hatte Sandra noch im Taxi gefragt, und Marie und ihre beiden Freundinnen, die aufgetakelt waren, als ginge es auf eine Promi-Party in einem Nachtclub, hatten gekichert.

»Du wirst schon sehen. Da sind interessante Männer, die gar nicht interessiert, was du tagsüber machst. Aber versprich uns eines: Rede nicht über Windeln und Impftermine. Das will hier niemand hören. Okay?«

Sandra hatte es fest versprochen, Marie hatte ihr die Brille abgenommen und den Lippenstift gezückt. Als sie aus dem Taxi stiegen, empfing sie ein lauer Sommerabend. Fackeln flackerten links und rechts vom Eingang. Durch die offene Tür hallte Musik. Die Villa war voller Menschen, cool, hip, gutaussehend. Sandra war noch nie auf einer solchen Party gewesen. Sie hatte Berichte darüber im Fernsehen gesehen, in den Promi-Nachrichten auf RTL2, wenn es um die Reichen und Schönen ging. Bachelor. Die Geissens. Millionär sucht…

Sie fühlte sich trotz des Lippenstifts und ihres von Marie geborgten Kleids wie ein hässliches Entlein, doch niemand schien es zu bemerken. Maries Freundinnen wurden von einem gutaussehenden südländischen Typen mit gepflegtem Dreitagebart und perfekt sitzendem Hemd begrüßt, stellten Marie und Sandra kurz vor und zogen die beiden dann zu einer im riesigen Wohnzimmer aufgebauten Bar.

Dort gab ihr ein freundlich lächelnder Mann ein wie ein Kelch geformtes Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin, und als sie trank, schmeckte sie den Alkohol nicht. Ein letztes Mal dachte sie an Andreas, der in ihrer kleinen Wohnung auf Yannick aufpasste, während sie sich hier amüsierte.

Marie schien es zu bemerken, denn sie prostete ihr aufmunternd zu und flüsterte: »Ist okay, du hast es dir verdient. Genieß es einfach.«

Genießen. Es war einfacher gesagt als getan. Bei jedem Schritt über den Marmorfußboden musste sie an das schäbige Laminat in ihrer Wohnung denken. In jeder Sekunde, die sie in den riesigen Sofalandschaften saß, die größer waren als ihr Wohnzimmer, stellte sie sich Andreas vor und wie er auf dem abgewetzten Sofa kauerte. Jeder Schluck aus dem Cocktailglas erinnerte sie an das Discounterbier, das Andreas trank. All die gutaussehenden Leute, die sie nicht kannte, der Überfluss, der Alkohol, der beleuchtete Pool – das war nicht ihre Welt.

Es dauerte eine Stunde, in der sie sich verzweifelt an ihrem Glas festgehalten und nervös einen Schluck nach dem anderen genommen hatte, bis der Entschluss in ihr gereift war, dass sie es nicht verdient hatte, hier zu sein, dass sie hier nicht hingehörte. Sie würde jetzt ins Bad gehen, wenn sie es denn in diesem riesigen Haus fände, sich den Mascara und den Lippenstift abwischen und ein Taxi rufen, auch wenn es mehr kosten würde, als ihr den ganzen Monat für Luxusgüter zur Verfügung stand.

Sie fand das Badezimmer nach einer kurzen, vergeblichen Suche durch den Hinweis einer eleganten Frau, die sich mit dem Handrücken die Nase abwischte, einen Blick darauf warf und nach einem unmotivierten Auflachen zurück in den Salon ging. Wohnzimmer. Was auch immer.

Sandra stürmte ins Bad, stieß die Tür auf, wunderte sich nur kurz, warum das Licht brannte, staunte über den Marmor, und beugte sich über das Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. Da erst sah sie im Spiegel, dass sie nicht alleine im Bad war.

Am Klo stand ein großer, gutaussehender Schwarzer mit heruntergelassenen Hosen. Es plätscherte. Sandra erschrak. Drehte sich um, nahm die Hand vor den Mund. Der Mann hatte die Hand an etwas, das größer war, als alles, was Sandra bei einem Mann zuvor gesehen hatte. Wie angewurzelt starrte sie zu dem Mann hinüber, der den Kopf drehte, breit grinste, dabei ein paar bemerkenswert weiße Zähne blitzen ließ und dann abschüttelte. Das mächtige Ding zwischen seinen Beinen wackelte. Langsam drehte er sich um.

Sie konnte ihren Blick nicht lösen. Der Penis des Mannes war riesig, mit einer mächtigen, rosafarbenen Eichel unter der zurückgerollten dunklen Vorhaut. Sandra schluckte. Was, wenn der Mann auf die Idee kam… Sie wollte den Satz nicht bis zum Ende denken.

Doch er grinste nur, packte seine Shorts und zog sie hoch.

»Sorry, I should have locked the door«, sagte er weiterhin so breit grinsend, dass seine Zähne strahlten, und ging dann auf Emma zu. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Das Bild des mächtigen Männerschwanzes stand vor ihrem geistigen Auge, als hätte sie zu lange in die Sonne gesehen. Andreas‘ Penis kam ihr auf einmal so winzig vor.

(…)

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Leseprobe zu „Fremd ficken“

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe:

(…)

Xaver hatte die Hose weit heruntergezogen und massierte seinen Schwanz mit schnellen, manisch wirkenden Bewegungen. Sein Mund stand offen. Auf dem Monitor seines Computers vögelten drei gutaussehende Menschen. Einen noch, dachte Xaver, einen noch und dann kann ich kommen und Essen gehen.

Er klickte auf das YouPorn-Logo und kam zurück zum Startbildschirm, auf dem ihm die aktuell angesehenen Videos angezeigt wurden. Sein Blick wanderte von oben nach unten über den Bildschirm. Sein Beuteschema an diesem Tag war einfach: Amateur, doggystyle gefickt, möglichst in den Arsch. Er scrollte die Seite hoch und fand ein neues Video. Die Frau kniete auf dem Bett, das Video schien eine Amateuraufnahme zu sein, und der deutsche Titel bestätigte seine Annahme.

Geile MILF in den Arsch gefickt.

Xaver führte den Mauszeiger über die Preview und erfasste schnell, dass es genau das war, was er jetzt wollte. Er klickte auf das Video, und noch während sich der rote Kreis drehte, wusste er, dass etwas nicht stimmte. 87% Likes, basierend auf 380 Wertungen, hochgeladen von DerHaengst. Eines von sechs Videos dieses Nutzers. Alles wie gehabt. Aber das war es nicht. Er hatte auf den Vorschaubildern etwas gesehen. Etwas Bekanntes.

Sekunden später startete das Video. Zwei nackte Personen, eine Frau und ein Mann, saßen auf einem Bett in einem Zimmer, das nach dem eines Jugendlichen aussah. An der Wand hingen Poster von aktuellen Superhelden-Kinofilmen und Werbeplakate für Musikfestivals.

Es war ganz offensichtlich eine Amateuraufnahme mit einer fest montierten Kamera. Ob heimlich aufgestellt oder mit dem Wissen der Frau, konnte er nicht genau sagen, aber die Tatsache, dass die Frau kein einziges Mal in die Kamera sah, ließ darauf schließen, dass sie davon nichts wusste.

Der Mann wirkte jugendlich, trug seine Haare zerzaust. Die Frau massierte seinen Schwanz zu beeindruckender Größe und lächelte ihn dabei an.

Die Frau hatte schwarze, mittellange Haare. Sie war eindeutig nicht mehr zwanzig. Ihre Brüste wippten schwer und sehr erregend unter den raschen Bewegungen ihrer linken Hand. Der junge Mann griff nach den großen Brüsten und massierte sie, beugte sich vor und begann, an den Nippeln zu lutschen. Sie öffnete die Beine und die Kamera zeigte ihre behaarte Möse. Die Auflösung des Videos war so gut, dass man sogar das rosafarbene Innere der Möse sehen konnte, bevor ein Finger des jungen Mannes die Schamlippen teilte und den Blick darauf verbarg.

Xaver erkannte die Frau sofort: Die Schenkel lagen jede Nacht neben ihm, diese Möse hatte zuvor nur er penetriert. Und die Hand, die sich um den dicken Schwanz des jungen Mannes legte, hatte er schon tausendmal gehalten.

Der Mann, der im Laufe des Videos, das wusste Xaver aus den Vorschaubildern, seinen mächtigen steifen Schwanz von hinten in die Frau stecken würde, war der Nachbarssohn Erkan, der gerade seinen mittleren Schulabschluss machte. Und die Frau, die sich in Minute fünf oder sechs auf alle Viere auf das Bett knien und mit dem Hintern wedeln würde, als sei sie eine läufige Hündin, war seine Frau Mirja.

(…)
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Lustvolle Ufer – Tabulose Geschichten als eBook

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Lustvolle Ufer – das sind zwei Geschichten über eine Frau Cover_Lustvolle Uferund einen Mann, die beide an ihnen unbekannten Gestaden stranden. Unfreiwillig anfangs, doch je länger sie im Exil verweilen, umso lustvoller wird der Aufenthalt. Dabei verbirgt sich jeweils ein dunkles Geheimnis in diesen vermeintlichen Paradiesen, das es zu ergründen gibt. Und der Pfad zur Erkenntnis ist ein überaus lustvoller Weg.

Insel der geilen Götzen:

1799, irgendwo im Pazifik. Die junge, sexuell sehr unerfahrene Forschungsreisende Celine strandet nach einem Unwetter auf einer unbekannten Insel. Als sie in der Mitte des Dorfplatzes drei hölzernen Götzen mit erigierten Penissen entdeckt, kommen ihr erste Zweifel, ob diese Insel für ein jungfräuliches Mädchen der richtige Ort ist.
Nach und nach entdeckt sie das lustvolle Geheimnis, das sich hinter den Figuren verbirgt. Zugleich verfällt sie der seltsamen Anziehungskraft des Häuptlings. Doch die größte Prüfung steht ihr noch bevor.

Königreich der Lust

Ein junger Raumfahrer stürzt fernab von seinem ursprünglichen Kurs auf einem fremden Planeten ab und ist überrascht von der Schönheit dieser Welt. Gleich nach seiner Ankunft verfällt er den erotischen Reizen der Bandai. Der Pilot beginnt, den Bandai die Freuden der körperlichen Lust beizubringen und ist damit außerordentlich erfolgreich. Nur wenige Tage nach seiner Ankunft regiert er sein Königreich der Lust mit hartem Zepter. Es könnte das Paradies sein, wäre da nur nicht diese Sirene…

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Ab 23.6. „Lustvolle Ufer“ – Tabulose Geschichten

Ab 23.6. bei Amazon als eBook: Lustvolle Ufer – Zwei tabulose Geschichten über Cover_Lustvolle Ufereine Frau und einen Mann, die auf unterschiedliche Weise die lustvolle und geile Aufklärung erfahren.

Während in der einen Geschichte eine unschuldige junge Frau auf einer einsamen Insel strandet und sich den perversen Ritualen der Eingeborenen unterziehen muss, um ihr Leben zu retten, versucht in der zweiten Geschichte ein Mann einem Volk von unglaublich hübschen, aber sehr naiven Menschen die Lust näher zu bringen.

Leseprobe Geschichte 1: Insel der geilen Götzen

Und in diesem Moment verstand ich, was ich damals, als meine Kindheit geendet hatte und wir aus Avray-le-Puc vertrieben worden waren, im Pferdestall gesehen hatte. Wie nach dem Biss in den Apfel vom Baum der Erkenntnis fiel meine Unbedarftheit von mir ab und ich erinnerte mich an die Handbewegungen, die Josephine bei Francois ausgeführt hatte.

Die Zeichnung. Die Bewegung. Jetzt passten die einzelnen Teile zusammen. Ich errötete, wollte vor Scham vergehen. In all den Jahren hatte ich keinen Gedanken daran verschwendet, dass ich nicht Zeuge des Versuchs gewesen sein könnte, einen schlafenden Menschen zu wecken, und jetzt, so viele Jahre später, erschien es mir, als sei ich der schlafende Mensch, der aus einem langen, tiefen Schlummer geweckt wurde und nun die wirkliche Welt erlebte. Die Neugierde und der Selbsterhaltungstrieb jedoch waren die Wassertonnen, die mich vor dem Untergang bewahrte und in dieser neuen Welt am Leben hielten.

Ich hatte meine Hand mit dem Daumen und Zeigefinger voran über den Penis geschoben und musste mein Handgelenk schon nach wenigen Bewegungen unnatürlich knicken. Also löste ich meinen Griff um den Penis, der sich, in einem leichten Winkel aufgestellt, um mehr als das Doppelte vergrößert hatte.

Diesmal nahm ich den versteiften Penis in die Hand, als würde ich eine Blume pflücken. Der Mann vor mir sog sichtbar die Luft an. Und dann bewegte ich langsam meine Hand auf und ab.

Das ehemals schlaffe Ding wurde immer härter, der Mann zuckte und krümmte sich. Ich versuchte, den Griff nicht zu fest und nicht zu weich werden lassen, wollte ihm nicht wehtun und wusste doch, dass es der Druck meiner Finger war, was ihm so sichtliches Vergnügen bereitete.

Die Hoden unter dem harten Prügel wackelten im Takt, und ich war so kühn, wusste jedoch nicht, woher diese Kühnheit kam, wusste nur, dass die Lust darauf wuchs, und nahm sie vorsichtig in die freie linke Hand. Sie schmiegten sich in meine Handfläche.

Der Mann atmete schwer, presste die Luft hervor, und es geschah, was ich hätte wissen sollen, aber nicht so plötzlich erwartet hatte. Gekrümmt hielt er die Luft an, und ich spürte den steifen Penis in meiner Hand zucken. […]

Leseprobe Geschichte 2: Königreich der Lust

Ein schlanker junger Mann massierte mit der rechten Hand einen Ständer, wie er schöner nicht sein konnte. Sein Penis war ziemlich lang, hatte eine feuerrote Eichel und war leicht nach oben gebogen.

»Was ist das«, rief er überrascht und erschrocken zugleich, »was ist das für ein merkwürdiges Gefühl?«

»Was für eines?«, riefen die anderen. Der Adonis massierte mit aufgerissenen Augen. Ein anderer, etwas älter, rief ebenfalls überrascht auf, dann noch einer, und schließlich waren fünf junge Bandai dabei, sich vor den Augen aller einen runterzuholen. Sie brauchten nicht lange, zu ungewohnt war diese Freude. Mit einem überraschten Aufschrei spritzte der erste in einem weiten Bogen ab.

Sein Saft schoss stoßweise aus seinem Rohr, der Adonis verdrehte die Augen, seine Knie zitterten. Und dann kamen die anderen. Zwei spritzten in das Rund, die anderen beiden schossen ihre Ladung auf Bauch und Schenkel der Nebenstehenden. Diese lachten überrascht auf und versuchten, das Sperma mit den Händen aufzufangen. Einer der Muskelprotze sackte ermattet zusammen, schüttelte benommen den Kopf und begann zu lächeln. Auch die anderen stöhnten lustvoll, zitterten, taumelten und mussten von den Umstehenden gestützt werden.

»Wie war es?«, fragte Mizza aufgeregt und schlug sich mit der flachen Hand in den Schritt.

»Ich kann es nicht beschreiben«, sagte der Adonis, der als erster gekommen war.

»Ich will es auch fühlen«, sagte sie, zog das Kleid über den Kopf und legte ihre gespreizten Beine frei.

»Soll ich es euch zeigen?«, fragte ich in die Runde. Die Frauen schrien ‚Jaaa’ und ‚sofort’ mit einer Begeisterung, die ich nicht erwartet hätte. Mizza sah mich mit großen Augen an.

»Wenn ich dir wieder weh tue, dann musst du es sagen, ja?«

»Warum solltest du mir weh tun?«

Ich musste mich daran gewöhnen, nicht zu viel zu sagen. Ich legte Mizza eine Hand auf den Bauch und streichelte sie vorsichtig.

»Wie fühlt sich das an?«

Die junge Frau zuckte mit den Schultern. Vorsichtig nahm ich eine Brustwarze in den Mund. Sie wurde sofort hart. Mit der Hand streichelte ich jetzt nicht mehr ihren Bauch, sondern den Schamhügel. Das seidenweiche Haar in ihrem Schritt kitzelte meine Handfläche.

Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen Mizzas Beine. Scheinbar unwillkürlich öffnete sie die Schenkel. Ich saugte mal an der linken, mal an der rechten Brustwarze und strich mit dem Mittelfinger langsam ihren behaarten Spalt auf und ab. Die freie rechte Hand legte ich Mizza auf den Kopf und wühlte damit in ihrem blonden Haar. Und plötzlich geschah es.

Mizza begann schwer zu atmen. Ich spürte, wie sie die Pobacken anspannte und wieder locker ließ. Als ich ihr in das hübsche Gesicht blickte, hatte sie die Augen geschlossen. Mein Mittelfinger glitt jetzt durch das seidige Schamhaar zwischen ihre festen Schamlippen. Tief tauchte er in die feuchte Hitze ihrer Möse.

Über das Lachen der anderen im Kreis um uns hinweg ertönte das Klatschen meiner Hand zwischen Mizzas Schenkeln. Rasch schob ich einen zweiten Finger nach. Ohne meine Lippen von ihren Brustwarzen zu nehmen kniete ich mich hin und massierte Mizzas Kitzler, während ich die zwei Finger immer wieder tief in der blonden Schönheit versenkte. […]

Anna mags anal: Geile Geschichten

Neun erotische Geschichten über Anna, die sich mit ihren geilen Fantasien in Daniels Leben drängt – direkt und hoffnungslos versaut. anna mags anal

Inhalt:
Aus einer Zufallsbekanntschaft wird ein geiles Spiel. Anna ist einfach unersättlich, und ihre Wünsche bringen Daniel an den Rand des Wahnsinns – am See, im Traum, auf einem Wolkenkratzer, zu dritt und auf einer Waldlichtung – und vor allem immer hinten rein. Bis Daniel irgendwann nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht.

Leseprobe:
»Was gefällt dir am meisten?«
»Kann ich deinen Po sehen?«
Sie lächelte verschmitzt und stand auf. Ihr Mantel glitt von den Schultern und sie stand ganz nackt vor ihm. Ihre Taille war schmal, aber nicht zu schmal, und ihre Hüften waren breit.
Dann drehte sie sich um. Ihr Po war atemberaubend gut geformt. Zwei kräftig definierte Halbmonde, hoch angesetzt und mit einem tiefen Spalt in der Mitte. Er verlor beinahe den Verstand vor Lust.
Sie blickte über die Schulter.
»Du hast übrigens einen tollen Schwanz«, sagte sie noch und beugte sich schließlich vor.
Ihr Hintern teilte sich leicht, als sie sich auf die Tischplatte stützte. Ein paar dunkle Haare bedeckten ihren Spalt, den er vorerst nur erahnen konnte. Ihre Finger waren schnell zur Stelle, um das Dunkel zu lichten.
»Magst du das?«, fragte sie, den Kopf gedreht.

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