Von der Hausfrau zur MILF – Neue Leseprobe

(…)

Zwei Tage später klingelte der Bote. Sie war an diesem Tag zuhause geblieben, um die Lieferung abzufangen. Mit der Sendungsverfolgung hatte sie jeden Schritt des Transports verfolgt, doch als ihr der junge Mann in der gelben Uniform noch vor dem Mittag das neutrale Paket in die Hand drückte, spürte sie einen inneren Widerstand. Ob er wohl wusste, wie diese Pakete aussahen, wie gewollt neutral? Der DHL-Bote, ein knackiger Typ Mitte zwanzig mit Dreitagebart und breitem Kreuz, hielt ihr das Elektronische Gerät zur Empfangsbestätigung hin. 

Von der Hausfrau zur MILF
Geile Geständnisse

Natürlich wusste er, was sie war: Eine total frustrierte Mutter, die sich im Internet Spielzeuge bestellte, weil ihr Mann es ihr nicht mehr besorgte. Er kannte doch diese Kisten, wusste doch mittlerweile, wie die Verpackungen aussahen, in deren Bauch die versautesten Dinge transportiert wurden. 

Sein Lächeln – das war doch das Grinsen eines Mannes, der sie durchschaut hatte. Was sah er in diesem Moment? Wie hatte Sandra es genannt? MILF? Mum I’d like to fuck? Ob er das würde? Sie ficken? 

Ulrike zeichnete mit ihrem Finger eine unleserliche Unterschrift auf das graue Feld. Ihre Hand zitterte. Ihre Handflächen waren plötzlich feucht. Und in den Lenden spürte sie auf einmal ein Prickeln, das ganz eindeutig ein Zeichen der Lust war. 

»Danke«, sagte der DHL-Bote. MILF, dachte Ulrike. Sieht er das? Würde er sie am liebsten vögeln, wenn er wüsste, dass sie das auch wollte? So junge Männer – standen sie nicht alle auf reife, erfahrene Frauen? Oder wollten sie nur knackige Mädchen mit kleinen, festen Brüsten und Hintern, die in eine Hand passten. Straffe Schenkel. Makellose Haut. Faltenfreie Gesichter. 

Ulrike lächelte zurück. Der junge Mann drehte sich um und lief durch den Vorgarten zurück zur Straße, wo sein Transporter stand. 

Ulrikes Herzschlag beruhigte sich nur langsam. 

Als der Transporter wegfuhr, sah sie gerade noch drüben im Haus gegenüber den Nachbarsjungen vom Rad steigen. Mathis hieß er, oder? Dann schloss sie die Tür und lehnte sich schwer atmend dagegen. 

Was machst du?, fragte sich Ulrike wieder. Die Antwort gab sie sich selber, indem sie das Paket auf das Sofa warf. Die Kinder waren in der Schule, ihr Mann bei der Arbeit. Sandra hatte sie dazu getrieben, ihre neue Freundin hatte die Idee gehabt. Nicht sie selbst. Sie hätte sich niemals etwas bestellt, das so versaut und obszön war. 

Was beabsichtigte Sandra damit? Sie bloßstellen? Sie demütigen? Oder sie befreien? Wovon befreien? Von ihrer Scham. Ulrike betrachtete den grauen Versandkarton. Drei Gegenstände waren darin.  Drei Objekte, die sie benutzen sollte. Wollte sie das? 

In ihrem Bauch vibrierte eine Gitarrensaite, sie spürte ein Kitzeln in den Lenden.  

Aber sie brauchte doch nicht mehr als ihre Finger, oder? Ihr Leben lang hatte sie nichts mehr benötigt als ihre Finger, mit denen sie sich Lust verschafft hatte, wenn ihr danach war und ihr Mann nicht selbst Hand anlegen konnte. Niemals hatte sie an irgendwelche Hilfsmittel gedacht, nicht aus Plastik und auch nicht aus organischem Material. Gurken, Karotten, Bananen – das war immer etwas Essbares gewesen, kein Sexspielzeug.  

Langsam umkreiste sie die Couch und knetete die Finger. Sie konnte das Paket einfach in den Mülleimer werfen und niemand würde es bemerken. Sandra würde sie sagen, es sei nichts für sie, das ganze Zeug. Nie nahm das Paket von der Couch. Wie sahen die Sachen wohl in Originalgröße aus? Sie hatte nur die Abbildungen gesehen. Vermutlich rochen sie nach Kunststoff. 

Diese krebserregenden Dinger wollte ich doch nicht in mir haben, würde sie Sandra gegenüber behaupten und das Thema beenden. Aber dazu müsste sie wenigstens einen Blick darauf geworfen haben. 

Nachdem sie mit zitternden Fingern das Paket geöffnet hatte, atmete sie tief durch und schob die Blasenfolie zur Seite. Vor ihr lagen die in Plastik eingeschweißten phallischen Objekte sowie die Tube mit Gleitgel. Plötzlich pochte ihr Herz schneller und das Zittern im Bauch verstärkte sich. Das Kitzeln in ihren Lenden breitete sich aus. Sie spannte die Beckenmuskeln an. 

Aus der Küchenschublade holte sie eine Schere, mit der sie die Verpackung aufschnitt, die beiden Plastikhälften aufriss und achtlos zu Boden fallen ließ. Nie würde sie den Moment vergessen, in dem sie den fast 25 Zentimeter langen, fleischfarbenen Dildo zum ersten Mal mit klopfendem Herzen in die Hand nahm. Die naturgetreu nachgebildete Eichel war riesig, die Adern am Schaft übertrieben hervorgehoben. Am Ende befand sich ein handtellergroßer Saugnapf. Der massive Dildo fühlte sich gut an, viel weicher als erwartet, trotz seiner Festigkeit. Sie schnupperte daran. Er roch nach nichts. Und dieses Monstrum sollte sie sich vorne einführen? 

Ulrike musste schlucken. Die Geräusche um sie herum verstummten.  

Die zweite Verpackung war ebenfalls schnell geöffnet. Der kleine, pilzförmige Stöpsel verströmte einen schwachen Geruch von Kunststoff. Er war immerhin noch so lang wie ihre Hand und an der dicksten Stelle hatte er den Umfang ihres Handgelenks.  

Und dieses kleine Biest sollte sie sich hinten einführen? 

Ulrike schluckte wieder. Wirf sie weg, kam es ihr wieder in den Sinn. Aber das konnte sie nicht. Vielleicht wollte Sandra sie haben. Sie legte die beiden Dildos wieder in den Versandkarton. Aber wohin damit. Auf den Schrank? In den Keller? Am besten versteckte sie die Sachen in ihre Wäschekommode. Weit hinten bei den Strumpfhosen und Söckchen war bestimmt noch etwas Platz. Sie holte auch die Tube mit dem Gleitgel heraus und gab den Karton zusammen mit den Werbeflyern ins Altpapier. 

Doch als sie die Schublade ihrer Kommode öffnete und Dildo, Plug und Geltube verstecken wollte, spürte sie wieder das lustvolle Ziehen in den Lenden. Sie war allein. Sie hatte Zeit. Sie hatte Lust.  

Nur einmal wissen, wie es sich anfühlte, nur einmal ausprobieren. Ihr würde es sicher nicht gefallen, es würde wehtun, es wäre abstoßend und unnatürlich – genau das würde sie Sandra sagen können. 

Hinter ihr das ungemachte Bett. Sie war so eine schlechte Hausfrau. Eine ungezogene Hausfrau. Eine Hausfrau, der es schon lange kein Mann mehr besorgt hatte. 

Über ihre Lippen ging ein Seufzen. Der riesige Dildo in ihrer Hand fühlte sich so gut an, so weich.  (…)

Die ganze Geschichte „Von der Hausfrau zur MILF“ gibt es jetzt im Handel:

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Von der Hausfrau zur MILF
Geile Geständnisse

Lesen ohne Tabus, oder: Abgründe der Lust…

Wie der geneigte Leser inzwischen weiß, steht mein Mann darauf, mir beim Sex mit anderen Männern zuzusehen. Er ist zwar ein knallharter Geschäftsmann, aber manch einer würde behaupten, diese Neigung sei ein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein und würde als Demütigung empfunden werden. Ich glaube aber auch, dass es ein Zeichen von radikaler Machtausübung ist. Und ganz tief weiß ich, dass man diese beiden Aspekte gar nicht trennen kann. Macht und Demütigung – für die Frau, die fremdgeht und den Mann, der dabei zusieht, Stolz darauf, dass seine Frau so begehrt ist. Und gleichzeitig die Demütigung, dass sie auf ihn nicht angewiesen ist.

Vielleicht passen dazu die Bücher, die ich in seinem Schrank gefunden habe, als wir uns damals kennen lernten. Vielleicht sind sie auch der Grund, warum ich wusste, dass wir zusammen passen.

Es geht um die Gefügigmachung von Frauen, die Dominanz von Männern beim Sex und die volle Unterwerfung. Am deutlichsten wird es, wenn ich mir seine Internetrecherche der letzten Tage ansehe. (Er macht sich schon lange keine Mühe mehr den Verlauf seines Browsers zu löschen). Er hat nach Büchern des Verlags „Olympia Press“ gesucht und ist dabei auf „Liverpool Press“ gestoßen. Und wer diese Titel genauer unter die Lupe nimmt, wird schnell fündig. Da werden Ehefrauen erpresst und zum Sex gezwungen – von zwielichtigen Männern, Priestern, den eigenen Männern, Nachbarn. Mit allem, was das männliche Hirn hergibt: Arabern, Afrikanern, riesigen Dildos, den eigenen Vätern, bösen Onkels und – was ich ganz besonders irritierend finde – den besten Freunden des Menschen.

Was kann es Demütigenderes geben, als sich vorzustellen, die eigene Frau oder ein fremdes Mädchen würde sich mit einem Schäferhund vergnügen? Doch nur, wenn die Frau nach anfänglicher Ablehnung auch noch Spaß dabei hat…

Also: Der Mann wird überflüssig, weil seine Frau es mit anderen Männern und sogar Hunden treibt: Demütigung.

Aber er bringt sie dazu, das zu tun, weil er sich die Frau unterworfen hat: Machtausübung.

Ach – spannend, das Thema. Auf jeden Fall hatte ich viel Spaß, als ich mir vor allem das Buch durchlas, das er anscheinend so viele Jahre gesucht hatte: Die erpresste Ehefrau. Von Peter Jensen.

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Wer Kapitel 8 liest, wird in eine Welt eintreten, in der nichts ist, wie es sein darf. Und nach dem Buch wird nichts mehr so sein, wie es war. Das Mädchen auf der Bühne. Die Hand im Höschen. Der überraschende Auftritt des Bernhardiners. Seine lange Zunge. Die mit Stoff umwickelten Pfoten des Hundes. Das Mädchen auf allen Vieren. Und die Frau im Zuschauerraum, die nicht wegsehen kann und weiß, dass sie eine Grenze überschritten hat…

Ihr traut euch? Lust auf gebrochene Tabus?

Wer des Englischen mächtig ist und nicht googeln will, findet hier eine lesbare und virenfreie PDF.

Viel Spaß!

Herzklopfen beim Fremdgehen

Es war das erste Mal für mich. Danach war nichts mehr wie zuvor. Als wären alle Sicherungen durchgebrannt und nie ersetzt. Beim ersten mal dachte ich noch: Das stehst du nicht durch. Die Knie haben gezittert, der Kopf war schwer wie Blei. Ich konnte kaum gehen. Und immer wieder war der Gedanke an meinen Mann da. Er liebt mich. Er hat mich immer geliebt. Und wir haben alles im Bett durchgemacht, was man durchmachen kann. Er weiß, dass ich unersättlich sein kann, wenn der Stress nachlässt, die Kinder schlafen, das Haus aufgeräumt ist und ich meine Kunden zufriedengestellt habe. Job und Familie unter einen Hut zu bekommen, kann ganz schön scharf machen.

Mein Mann weiß aber nicht, dass ich die Lust auf fremde Haut nicht verliere, nur weil er mich ein Wochenende lang in einem Wellnesshotel mit allem, was Finger, Schwanz und der Sexshop um die Ecke hergeben, ausgefüllt hat. Er weiß nicht, dass ich zwar alles schlucke, was er mir gibt, aber dass es nie genug sein wird, weil zwei, drei und vier Männer immer mehr zu geben haben als einer alleine. Er weiß zwar, dass meine Freundin, die ich in der Sauna getroffen habe und die in unserem Haus ein und ausgeht, zwischen ihren Beinen etwas hat, das mein Mann mir niemals bieten kann – aber er weiß nicht, dass die Lust darauf so groß ist, dass ich sie niemals mit ihm teilen werde.

Und all diese Gedanken hatte ich im Kopf, als ich das erste Mal beschloss, trotz weicher Knie der Versuchung nachzugeben. Erst mit meiner Freundin. Es ist schließlich kein anderer Mann, dachte ich, das kann ihn nicht eifersüchtig machen. Danach mit dem Kollegen in der Teeküche. Oder sollte ich sagen: mit den Kollegen. Ich hatte noch immer diesen Stein im Bauch, aber meine Knie waren nicht mehr so weich. Und ich dachte: Es sind ja keine Gefühle im Bauch. Und als ich die drei Männer im Hotelzimmer traf, hatte ich nur noch gedacht, dass ich ja Kondome nutzte.

Wenn der Damm gebrochen ist, kann das Wasser ungehindert fließen.

Aufgeschnappt: Geständnisse einer Nymphomanin

„Kerstin Scholz ist Nymphomanin. Ein Mann reicht ihr nicht. Auskünfte einer Sexsüchtigen über ihren starken Wunsch nach Nähe und Berührung.“

So steht es in der Süddeutschen und so kann ich es unterschreiben. Manchmal halte ich mich ja für krank, aber was ist schon krank? Die Abweichung von der Norm? Und was ist normal? Kerstin Scholz schreibt: „Sex ist die Sprache, die ich spreche – und zwar fließend. Ich brauche nicht jeden Tag Sex, bei mir kommt es auf die Ausdauer und Abwechslung an.“

Auch das kann ich unterschreiben. Nun – jeden Tag Sex brauche ich zwar auch, aber nicht unbedingt mit einem Mann. Ihr kennt das ja. „Sex ist mein Mittel zum Druckabbau und zur Selbstbestätigung. “ Sie spricht mir aus der Seele. Und dass Druckabfall so viel Spaß machen kann, ist ein schöner positiver Nebeneffekt…

 

Pärchenabend: Leseprobe

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

Ab sofort als eBook bei Amazon für 0,99 €

Leseprobe:

Als Pia die Haustür öffnete, hörte sie das Stöhnen einer fremden Frau. Es war deutlich zu vernehmen. Es kam aus dem Schlafzimmer. Oh nein, dachte Pia, nicht so. Sie glaubte, ohnmächtig zu werden. Der Boden unter ihren Füßen schwankte, und ihre Knie waren weich.

Guck es dir nicht an, schoss ihr eine fremde Stimme durch den Kopf und sie fand, dass sie wie einer dieser Fernsehkommissare klang, die am Tatort den Blick auf die Leiche verstellten. Guck es dir nicht an, der Anblick ist zu grausam.

Aber Pia wollte es sehen, wollte wissen, was ihr Mann trieb, während sie arbeiten ging. Was er machte, wenn er angeblich seine Überstunden abbummelte und nicht damit rechnete, dass seine Frau vor 18:00 Uhr nach Hause kam.

Pias Herz trommelte, und sie spürte eine eigenartige Mischung aus Trauer, Wut, Trotz und Enttäuschung in sich aufsteigen. 16 Jahre waren sie verheiratet, nicht eingerechnet die Zeit davor, als sie zusammenlebten, ohne die Absicht, Kinder zu bekommen. Niemals war sie fremdgegangen, und nie hatte sie den Eindruck bekommen, dass sie Mick nicht das geben konnte, was er im Bett hatte haben wollen. Hatte er nicht immer gesagt: Andere Frauen interessieren mich nicht? Hatte er nicht immer damit geprotzt, dass er anders war als all die Männer, die sich nur durch ihren Schwanz definierten?

Die Fliesen auf dem Flur waren kühl. Sie hatte in ihren Flipflops keine Socken getragen, zu heiß war der Tag, und nur deshalb hatten sie und ihre Kolleginnen Hitzefrei vom Chef bekommen, nur weil die Klimaanlage ausgefallen und die Temperatur durch die Sonne und die Computer im Büro auf unerträgliche 40° Celsius gestiegen war. Aber sie hatte doch Mick eine SMS geschickt und ihm gesagt, sie würde jetzt kommen. Hatte er sie nicht bekommen? Weil er im Bett lang mit einer fremden Frau?

Scheidung, dachte sie und spürte, wie ihr die Tränen kamen. Ich will die Scheidung. Die Frau im Schlafzimmer jammerte vor Lust, und jetzt hörte Pia auch das Klatschten von Haut auf Haut. Jemand stöhnte, ein Mann, und gerade als sie ins Schlafzimmer stürmte, bereit, der Frau erst die schlimmsten Worte und dann ihren Schlüsselbund an den Kopf zu werfen, und kurz bevor sie Mick ihre Verachtung und Enttäuschung entgegenschreien wollte, erkannte sie, dass nicht Mick es war, der dort so laut stöhnte, und es klang auch ganz anders, doch noch bevor sie ihren Irrtum erkannte, war sie bereits ins Schlafzimmer gestürmt.

Mick lag nackt, mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt, auf dem Bett, seinen Firmenlaptop auf dem Bauch. Seine rechte Hand hatte er um seinen beeindruckend harten Schwanz gelegt, um sich mit einer unglaublichen Vehemenz einen runterzuholen. Dabei starrte er wie gefesselt auf den Bildschirm. Die linke Hand hatte er an der Maus, deren Kabel sich über das Laken schlängelte.

Pias Erscheinen bemerkte er sofort.

»Autsch«, rief er, klappte den Laptop zu und versuchte, seine Blöße mit dem dünnen Bettbezug zu bedecken, der ihnen in den heißen Sommertagen als Decke reichte.

Pias Wut, ihr Hass, das tiefe Gefühl der Demütigung verpuffte in einem Schlag ihres aufgeregten Herzens, und zurück blieb Irritation. Was konnte sie jetzt sagen? Was passte? Irgendetwas Unverfängliches? Pia starrte auf Micks steifen Schwanz, den er wie ein Teenager vor ihr verbergen wollte. Ihr Mann starrte sie sprachlos an.

Er räusperte sich. Pornos, er hatte Pornos geguckt, keine andere Frau gevögelt. Sie sollte erleichtert sein. Aber das war sie nicht.

»Okay, ich geh noch schnell zu Aldi, einkaufen für nachher.«

Sie machte auf der Stelle kehrt und verließ das Schlafzimmer.

Vor Erleichterung hätte sie beinahe geheult. Und dennoch blieb ein Drücken im Bauch zurück, und sie wusste nicht, was genau es war.

(…)

Ab sofort als eBook bei Amazon für 0,99 €

Neue Geschichte online: Pärchenabend

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

Ab sofort als eBook bei Amazon für nur 0,99 €

Weil es so schön ist: Fremd ficken – Leseprobe Nr. 2

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe Nr. 2:

»Was genau ist das für eine Party?«, hatte Sandra noch im Taxi gefragt, und Marie und ihre beiden Freundinnen, die aufgetakelt waren, als ginge es auf eine Promi-Party in einem Nachtclub, hatten gekichert.

»Du wirst schon sehen. Da sind interessante Männer, die gar nicht interessiert, was du tagsüber machst. Aber versprich uns eines: Rede nicht über Windeln und Impftermine. Das will hier niemand hören. Okay?«

Sandra hatte es fest versprochen, Marie hatte ihr die Brille abgenommen und den Lippenstift gezückt. Als sie aus dem Taxi stiegen, empfing sie ein lauer Sommerabend. Fackeln flackerten links und rechts vom Eingang. Durch die offene Tür hallte Musik. Die Villa war voller Menschen, cool, hip, gutaussehend. Sandra war noch nie auf einer solchen Party gewesen. Sie hatte Berichte darüber im Fernsehen gesehen, in den Promi-Nachrichten auf RTL2, wenn es um die Reichen und Schönen ging. Bachelor. Die Geissens. Millionär sucht…

Sie fühlte sich trotz des Lippenstifts und ihres von Marie geborgten Kleids wie ein hässliches Entlein, doch niemand schien es zu bemerken. Maries Freundinnen wurden von einem gutaussehenden südländischen Typen mit gepflegtem Dreitagebart und perfekt sitzendem Hemd begrüßt, stellten Marie und Sandra kurz vor und zogen die beiden dann zu einer im riesigen Wohnzimmer aufgebauten Bar.

Dort gab ihr ein freundlich lächelnder Mann ein wie ein Kelch geformtes Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin, und als sie trank, schmeckte sie den Alkohol nicht. Ein letztes Mal dachte sie an Andreas, der in ihrer kleinen Wohnung auf Yannick aufpasste, während sie sich hier amüsierte.

Marie schien es zu bemerken, denn sie prostete ihr aufmunternd zu und flüsterte: »Ist okay, du hast es dir verdient. Genieß es einfach.«

Genießen. Es war einfacher gesagt als getan. Bei jedem Schritt über den Marmorfußboden musste sie an das schäbige Laminat in ihrer Wohnung denken. In jeder Sekunde, die sie in den riesigen Sofalandschaften saß, die größer waren als ihr Wohnzimmer, stellte sie sich Andreas vor und wie er auf dem abgewetzten Sofa kauerte. Jeder Schluck aus dem Cocktailglas erinnerte sie an das Discounterbier, das Andreas trank. All die gutaussehenden Leute, die sie nicht kannte, der Überfluss, der Alkohol, der beleuchtete Pool – das war nicht ihre Welt.

Es dauerte eine Stunde, in der sie sich verzweifelt an ihrem Glas festgehalten und nervös einen Schluck nach dem anderen genommen hatte, bis der Entschluss in ihr gereift war, dass sie es nicht verdient hatte, hier zu sein, dass sie hier nicht hingehörte. Sie würde jetzt ins Bad gehen, wenn sie es denn in diesem riesigen Haus fände, sich den Mascara und den Lippenstift abwischen und ein Taxi rufen, auch wenn es mehr kosten würde, als ihr den ganzen Monat für Luxusgüter zur Verfügung stand.

Sie fand das Badezimmer nach einer kurzen, vergeblichen Suche durch den Hinweis einer eleganten Frau, die sich mit dem Handrücken die Nase abwischte, einen Blick darauf warf und nach einem unmotivierten Auflachen zurück in den Salon ging. Wohnzimmer. Was auch immer.

Sandra stürmte ins Bad, stieß die Tür auf, wunderte sich nur kurz, warum das Licht brannte, staunte über den Marmor, und beugte sich über das Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. Da erst sah sie im Spiegel, dass sie nicht alleine im Bad war.

Am Klo stand ein großer, gutaussehender Schwarzer mit heruntergelassenen Hosen. Es plätscherte. Sandra erschrak. Drehte sich um, nahm die Hand vor den Mund. Der Mann hatte die Hand an etwas, das größer war, als alles, was Sandra bei einem Mann zuvor gesehen hatte. Wie angewurzelt starrte sie zu dem Mann hinüber, der den Kopf drehte, breit grinste, dabei ein paar bemerkenswert weiße Zähne blitzen ließ und dann abschüttelte. Das mächtige Ding zwischen seinen Beinen wackelte. Langsam drehte er sich um.

Sie konnte ihren Blick nicht lösen. Der Penis des Mannes war riesig, mit einer mächtigen, rosafarbenen Eichel unter der zurückgerollten dunklen Vorhaut. Sandra schluckte. Was, wenn der Mann auf die Idee kam… Sie wollte den Satz nicht bis zum Ende denken.

Doch er grinste nur, packte seine Shorts und zog sie hoch.

»Sorry, I should have locked the door«, sagte er weiterhin so breit grinsend, dass seine Zähne strahlten, und ging dann auf Emma zu. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Das Bild des mächtigen Männerschwanzes stand vor ihrem geistigen Auge, als hätte sie zu lange in die Sonne gesehen. Andreas‘ Penis kam ihr auf einmal so winzig vor.

(…)

Die ganze Geschichte jetzt bei Amazon: „Fremd ficken“

Fremd ficken: Leseprobe Nr. 2

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe Nr. 2:

»Was genau ist das für eine Party?«, hatte Sandra noch im Taxi gefragt, und Marie und ihre beiden Freundinnen, die aufgetakelt waren, als ginge es auf eine Promi-Party in einem Nachtclub, hatten gekichert.

»Du wirst schon sehen. Da sind interessante Männer, die gar nicht interessiert, was du tagsüber machst. Aber versprich uns eines: Rede nicht über Windeln und Impftermine. Das will hier niemand hören. Okay?«

Sandra hatte es fest versprochen, Marie hatte ihr die Brille abgenommen und den Lippenstift gezückt. Als sie aus dem Taxi stiegen, empfing sie ein lauer Sommerabend. Fackeln flackerten links und rechts vom Eingang. Durch die offene Tür hallte Musik. Die Villa war voller Menschen, cool, hip, gutaussehend. Sandra war noch nie auf einer solchen Party gewesen. Sie hatte Berichte darüber im Fernsehen gesehen, in den Promi-Nachrichten auf RTL2, wenn es um die Reichen und Schönen ging. Bachelor. Die Geissens. Millionär sucht…

Sie fühlte sich trotz des Lippenstifts und ihres von Marie geborgten Kleids wie ein hässliches Entlein, doch niemand schien es zu bemerken. Maries Freundinnen wurden von einem gutaussehenden südländischen Typen mit gepflegtem Dreitagebart und perfekt sitzendem Hemd begrüßt, stellten Marie und Sandra kurz vor und zogen die beiden dann zu einer im riesigen Wohnzimmer aufgebauten Bar.

Dort gab ihr ein freundlich lächelnder Mann ein wie ein Kelch geformtes Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin, und als sie trank, schmeckte sie den Alkohol nicht. Ein letztes Mal dachte sie an Andreas, der in ihrer kleinen Wohnung auf Yannick aufpasste, während sie sich hier amüsierte.

Marie schien es zu bemerken, denn sie prostete ihr aufmunternd zu und flüsterte: »Ist okay, du hast es dir verdient. Genieß es einfach.«

Genießen. Es war einfacher gesagt als getan. Bei jedem Schritt über den Marmorfußboden musste sie an das schäbige Laminat in ihrer Wohnung denken. In jeder Sekunde, die sie in den riesigen Sofalandschaften saß, die größer waren als ihr Wohnzimmer, stellte sie sich Andreas vor und wie er auf dem abgewetzten Sofa kauerte. Jeder Schluck aus dem Cocktailglas erinnerte sie an das Discounterbier, das Andreas trank. All die gutaussehenden Leute, die sie nicht kannte, der Überfluss, der Alkohol, der beleuchtete Pool – das war nicht ihre Welt.

Es dauerte eine Stunde, in der sie sich verzweifelt an ihrem Glas festgehalten und nervös einen Schluck nach dem anderen genommen hatte, bis der Entschluss in ihr gereift war, dass sie es nicht verdient hatte, hier zu sein, dass sie hier nicht hingehörte. Sie würde jetzt ins Bad gehen, wenn sie es denn in diesem riesigen Haus fände, sich den Mascara und den Lippenstift abwischen und ein Taxi rufen, auch wenn es mehr kosten würde, als ihr den ganzen Monat für Luxusgüter zur Verfügung stand.

Sie fand das Badezimmer nach einer kurzen, vergeblichen Suche durch den Hinweis einer eleganten Frau, die sich mit dem Handrücken die Nase abwischte, einen Blick darauf warf und nach einem unmotivierten Auflachen zurück in den Salon ging. Wohnzimmer. Was auch immer.

Sandra stürmte ins Bad, stieß die Tür auf, wunderte sich nur kurz, warum das Licht brannte, staunte über den Marmor, und beugte sich über das Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. Da erst sah sie im Spiegel, dass sie nicht alleine im Bad war.

Am Klo stand ein großer, gutaussehender Schwarzer mit heruntergelassenen Hosen. Es plätscherte. Sandra erschrak. Drehte sich um, nahm die Hand vor den Mund. Der Mann hatte die Hand an etwas, das größer war, als alles, was Sandra bei einem Mann zuvor gesehen hatte. Wie angewurzelt starrte sie zu dem Mann hinüber, der den Kopf drehte, breit grinste, dabei ein paar bemerkenswert weiße Zähne blitzen ließ und dann abschüttelte. Das mächtige Ding zwischen seinen Beinen wackelte. Langsam drehte er sich um.

Sie konnte ihren Blick nicht lösen. Der Penis des Mannes war riesig, mit einer mächtigen, rosafarbenen Eichel unter der zurückgerollten dunklen Vorhaut. Sandra schluckte. Was, wenn der Mann auf die Idee kam… Sie wollte den Satz nicht bis zum Ende denken.

Doch er grinste nur, packte seine Shorts und zog sie hoch.

»Sorry, I should have locked the door«, sagte er weiterhin so breit grinsend, dass seine Zähne strahlten, und ging dann auf Emma zu. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Das Bild des mächtigen Männerschwanzes stand vor ihrem geistigen Auge, als hätte sie zu lange in die Sonne gesehen. Andreas‘ Penis kam ihr auf einmal so winzig vor.

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Die ganze Geschichte jetzt bei Amazon „Fremd ficken“

Leseprobe zu „Fremd ficken“

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe:

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Xaver hatte die Hose weit heruntergezogen und massierte seinen Schwanz mit schnellen, manisch wirkenden Bewegungen. Sein Mund stand offen. Auf dem Monitor seines Computers vögelten drei gutaussehende Menschen. Einen noch, dachte Xaver, einen noch und dann kann ich kommen und Essen gehen.

Er klickte auf das YouPorn-Logo und kam zurück zum Startbildschirm, auf dem ihm die aktuell angesehenen Videos angezeigt wurden. Sein Blick wanderte von oben nach unten über den Bildschirm. Sein Beuteschema an diesem Tag war einfach: Amateur, doggystyle gefickt, möglichst in den Arsch. Er scrollte die Seite hoch und fand ein neues Video. Die Frau kniete auf dem Bett, das Video schien eine Amateuraufnahme zu sein, und der deutsche Titel bestätigte seine Annahme.

Geile MILF in den Arsch gefickt.

Xaver führte den Mauszeiger über die Preview und erfasste schnell, dass es genau das war, was er jetzt wollte. Er klickte auf das Video, und noch während sich der rote Kreis drehte, wusste er, dass etwas nicht stimmte. 87% Likes, basierend auf 380 Wertungen, hochgeladen von DerHaengst. Eines von sechs Videos dieses Nutzers. Alles wie gehabt. Aber das war es nicht. Er hatte auf den Vorschaubildern etwas gesehen. Etwas Bekanntes.

Sekunden später startete das Video. Zwei nackte Personen, eine Frau und ein Mann, saßen auf einem Bett in einem Zimmer, das nach dem eines Jugendlichen aussah. An der Wand hingen Poster von aktuellen Superhelden-Kinofilmen und Werbeplakate für Musikfestivals.

Es war ganz offensichtlich eine Amateuraufnahme mit einer fest montierten Kamera. Ob heimlich aufgestellt oder mit dem Wissen der Frau, konnte er nicht genau sagen, aber die Tatsache, dass die Frau kein einziges Mal in die Kamera sah, ließ darauf schließen, dass sie davon nichts wusste.

Der Mann wirkte jugendlich, trug seine Haare zerzaust. Die Frau massierte seinen Schwanz zu beeindruckender Größe und lächelte ihn dabei an.

Die Frau hatte schwarze, mittellange Haare. Sie war eindeutig nicht mehr zwanzig. Ihre Brüste wippten schwer und sehr erregend unter den raschen Bewegungen ihrer linken Hand. Der junge Mann griff nach den großen Brüsten und massierte sie, beugte sich vor und begann, an den Nippeln zu lutschen. Sie öffnete die Beine und die Kamera zeigte ihre behaarte Möse. Die Auflösung des Videos war so gut, dass man sogar das rosafarbene Innere der Möse sehen konnte, bevor ein Finger des jungen Mannes die Schamlippen teilte und den Blick darauf verbarg.

Xaver erkannte die Frau sofort: Die Schenkel lagen jede Nacht neben ihm, diese Möse hatte zuvor nur er penetriert. Und die Hand, die sich um den dicken Schwanz des jungen Mannes legte, hatte er schon tausendmal gehalten.

Der Mann, der im Laufe des Videos, das wusste Xaver aus den Vorschaubildern, seinen mächtigen steifen Schwanz von hinten in die Frau stecken würde, war der Nachbarssohn Erkan, der gerade seinen mittleren Schulabschluss machte. Und die Frau, die sich in Minute fünf oder sechs auf alle Viere auf das Bett knien und mit dem Hintern wedeln würde, als sei sie eine läufige Hündin, war seine Frau Mirja.

(…)
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