Aufgeschnappt: Der G-Punkt

Bento weiß es mal wieder genau: Er befindet sich etwa drei bis fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt, verläuft parallel zur Harnröhre und ist nicht viel größer als eine Münze. Der G-Punkt.

Ich sage nur: Ich habe ihn nicht. Und ich habe die Wissenschaft auf meiner Seite:

„Der G-Punkt ist in der Sexualmedizin tatsächlich so etwas wie der Yeti der Naturwissenschaft“, sagt Sexualmedizinerin und Gynäkologin Cornelia Friedrich.

Puh, sage ich. Mir kommt’s, wenn ich ausgefüllt werde. Von Männern, Fingern, Schwänzen, Fäusten, Dildos, Gurken… Und wenn dann noch jemand meine Clit stimuliert.

Aber der G-Punkt – geschenkt. 😉

 

Tabu im Kino: Unmoralische Geschichten

Kleine Perlen der tabulosen Kinotradition: Unmoralische Geschichten (französischer Originaltitel: Contes immoraux) ist ein französischer Episodenfilm des polnischen Regisseurs Walerian Borowczyk, bestehend aus vier erotischen Erzählungen.

1: An einem Strand verführt der zwanzigjährige Student André seine sechzehnjährige Cousine Julie zu Fellatio.

2: Zu ihrer Bestrafung wird das junge Mädchen Thérèse von ihrer Tante in ein Zimmer deren Landhauses eingesperrt. Dort verbindet Thérèse ihre Hingabe zu Christus mit ihrem Drang nach Sexualität.

3: Die ungarische Gräfin Erzsébet Báthory entführt die Jungfrauen ihrer Grafschaft auf ihr Schloss. Nachdem sie mit ihnen orgiastische Feste gefeiert hat, badet sie in deren Blut.

4:  Lucrezia Borgia besucht mit ihrem Ehemann ihren Vater und ihren Bruder. Nachdem ihr Mann von ihrer Familie beseitigt wurde, gibt sich Lucrezia ihrer inzestuösen Leidenschaft zu Vater und Bruder hin.

Mein Gedanke: Die menschliche Seele ist so verdammt abgrundtief….

Unmoralische Geschichten in der IMDB und auf Wikipedia

Aufgeschnappt: Sex mit Verwandten

Die Überschrift des Artikels heißt: Wir Ameisen. Und es geht darum, dass gigantische Datenmengen die Psychologie revolutionieren. Aber im Grunde lesen die Spiegel-Follower doch nur den Artikel, weil es ganz unten auch darum geht, wie durchschaubar wir bei unseren Sexualpräferenzen sind.

Irgendwann, ganz unten, steht: „In seinem (…) Buch führt Stephens-Davidowitz vor, was man aus den Datenspuren, die wir alle unwissentlich hinterlassen, so alles ablesen kann. Zum Beispiel, dass eine erstaunliche Menge von sowohl Männern als auch Frauen sich offenbar für Sex unter Verwandten interessiert – was man daran erkennen kann, dass sie in Pornoportalen nach Videos mit Inzestthematik suchen.“

Sprich: Wer bei YouPorn oder xHamster nach ganz speziellen Pornos sucht, gibt einen unfehlbaren Einblick in sein Seelenleben. Hier wird der Artikel aber nicht konkreter. Aber ich werde es: Wonach suchen denn die Deutschen? Ich habe mal nachgesehen:

  • Sex zwischen Vater und Tochter
  • Sex zwischen Mutter und Sohn
  • Sex zwischen Bruder und Schwester

Ist das so überraschend? Nein. Überhaupt nicht. Deshalb erfreut sich meine Geschichte „Im Bett mit der Frau meines Vaters“ auch schon seit langem höchster Beliebtheit. Denn eigentlich überliest jeder gerne das Wörtchen „Stief“ in Stiefmutter. Und was kommt dabei raus? Tabuloser Sex.

Und wonach sucht ihr so bei YouPorn, xHamster und Co.?

Hier gibt’s das Buch übrigens bei Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/suchartikel/im_bett_mit_der_frau_meines_vaters/sara_jacob/EAN9783738015898/ID41918855.html

 

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Hier geht’s zum Artikel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/big-data-sozialwissenschaft-wir-ameisen-a-1178589.html

Ulrike und Sandra im Hotelzimmer (Auszug aus „Geständnisse einer MILF“)

Ulrike hatte das Gefühl, der Sekt hatte mehr als nur ihre Sinne verwirrt. Mit kribbelnden Beinen, weichen Knien und einem Summen im Bauch beobachtete sie von ihrem Bett aus, wie ihre Freundin von den fremden Männern ausgezogen wurde. Sandra war wie eine Puppe, wirkte willenlos, kicherte. Sie hatten doch nur die eine Flasche Sekt getrunken. Nichts hatten die drei Männern ihnen verabreichen können. Und dennoch machte Sandra den Anschein, als habe sie vollkommen die Kontrolle über die Situation verloren. Aber vielleicht, dachte Ulrike, liegt es auch einfach nur an der Geilheit.

Die drei Männer waren längst nackt. Ihre aufgerichteten Schwänze standen hart und wippend ab, als sie der jüngeren Frau den BH auszogen. Irgendwo raschelte es, dann hielt der größere der drei, er war angeblich Basketballspieler, drei Kondome in der Hand. Sandras Brüste zitterten fest, die Nippel waren aufgerichtet. Sandra legte den Kopf in den Nacken, ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Im Hotelzimmer waren es bestimmt 25° Celsius und die Temperatur stieg. Ulrike trug ebenfalls nur noch ihren BH und einen Slip, und dennoch war ihr heiß. Viel zu heiß.

„Wartet“, flüsterte Sandra, hob den Po vom Bett. Der jüngere Mann, wie hieß er? Gregor? Er griff in den Gummibund ihres Slips. „Der stört doch nur“, knurrte er und zog das letzte Stück Stoff, das Sandras Körper bedeckte, herunter. Ihre rasierte Scham blitzte.

Zustimmendes Brummen. Ulrike konnte ihre Augen nicht von den harten, großen Schwänzen der Männer lassen. Sie hatten nicht übertrieben. Mindestens 18cm, hatten Ulrike und Sandra in ihren Anzeigen geschrieben, darunter würden sie es nicht machen, und die Dinger der Fremden waren mehr als das. Das Rohr des Älteren, auf dem jetzt ein hauchdünner Film aus Silikon schimmerte, hatte nicht nur eine beeindruckende Länge, sondern auch einen enormen Umfang.  Ulrikes Herz schlug immer schneller. Jetzt legte sie das Kissen, das sie vor ihre Brust gehalten hatte, zur Seite. Während sie beobachtete, wie Gregor auf das Bett kletterte und Sandra seinen steifen Schwanz zwischen die Lippen schob, die gierig die Mund öffnete und den harten, kondomlosen Riemen schluckte, als sei er ein Eis am Stiel, ließ Ulrike ihre Knie zur Seite fallen.

Der Anblick ihrer jüngeren Freundin, die den Älteren zwischen ihre gespreizten Beine ließ, erregte sie mehr als sie vermutet hatte.

„Fick mich“, keuchte Sandra und wichste den nassen Riemen von Gregor. Der Basketballspieler, seinen Schwanz in der Hand, schien unschlüssig zu sein. Der sah zu Ulrike hinüber. Erst jetzt merkte Ulrike, dass sie ihre Hand zwischen den Schenkeln und den Mittelfinger von oben in ihren Slip geschoben hatte.

 

(Fortsetzung folgt)