Aufgeschnappt: Dirty Talk in einer Fremdsprache

Bei Bento wieder über einen anregenden Artikel gestolpert: Dirty Talk in der Fremdsprache. Natürlich klingt Versautes auf Englisch oder Französisch immer anders als in der Muttersprache. Aber wer einmal einen Italiener hat flüstern hören „Voglio scoparti in il culo“, der will nichts anderes mehr hören. Auch auf Französisch hab ich schon unzählige Male geflüstert: „Baise moi“ oder „Je te suce ta bite“… und was soll ich euch sagen: Sie haben es geliebt. Weil es eine herrliche Mischung aus Obszönität und Naivität ist. Denn als Nicht-Muttersprachlerin gehe ich ganz unbefangen mit den dreckigsten Worten um. Eine Italienerin oder Französin hätte das so vielleicht gar nicht gesagt. Und das macht es für mich so interessant. Ich kann dann immer sagen: Was? So versaut klingt das für dich? Und? Gefällt’s dir?

Und dann werde ich rot und die Männer lieben es.

Was aber nicht bedeutet, dass ich auf Deutsch die Klappe halte beim Sex. Mein Mann hört am liebsten (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge):

  • Los, fick mich jetzt hart
  • Soll ich dir einen blasen?
  • Schieb deinen Schwanz tief in meine Möse
  • Spritz mir deinen Saft tief rein
  • Hast du Lust, mich noch in den Arsch zu ficken?
  • Komm, spritz ab, ich will deinen Saft

Und wie sieht’s bei euch aus? Schweigt ihr beim Sex? Nutzt ihr Wörter aus anderen Sprachen? Und was hört ihr am liebsten?

Kommt – gebt’s mir hart in meine Kommentarspalte 😉

Aufgeschnappt: Dildos für jede Gelegenheit

Es ist euch ja nicht entgangen, dass ich mich häufig und gern an allem vergreife, was auch nur im Entferntesten an einen männlichen Schwanz erinnert, wenn mich die Lust überkommt. Und das ist ja nicht selten…

Ich finde es daher schön, dass Dildos inzwischen beim Mainstream angekommen sind und Bento eine Lanze für ihren ungezwungenen Gebrauch bricht. 😉

Mein Favorit in der Teeküche ist und bleibt übrigens die Banane. Ist nicht nur stimulierend, sondern auch gesund…

 

Was mein Mann so alles kann (Teil 2)

Sein Schwanz war längst steif wie ein Kleiderhaken. Ich legte meine Hand um den harten Riemen und massierte ihn erst ein wenig, bis sich die Vorhaut ganz zurückzog und die glänzende Eichel freilegte. Dann Strecke ich die Zunge heraus und leckte die Unterseite ganz sanft. Ließ meine feuchte Zunge über die Eichel gleiten. Stülpte meinen Mund bis zum Kranz über die heiße Stange und sah dabei nach oben, meinem Mann in die Augen.

„Du machst das gut“, seufzte er. Ich mag es, wenn er mir sagt, was ihm gefällt. Und besonders mag ich es, wenn er dabei obszöne Worte benutzt, weil er in seinem Beruf sonst immer so beherrscht sein muss.

Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und massierte ihn etwas schneller. Mein Mann krümmte sich vor Lust.

„Was mach ich gut?“, flüsterte ich.

„Du bläst gut. Mach weiter, lutsch meinen Schwanz.“

Da war es ja schon. Das Wort. Ich lächelte, beugte mich wieder vor und nahm seinen harten Prügel erneut tief in den Mund. Diesmal schob ich ihn mir bis zur Hälfte hinein. Ich liebe es, das heiße Fleisch auf der Zunge und am Gaumen zu spüren, den Druck. Zu wissen, dass ich ihn jederzeit kommen lassen kann. Ich liebe es, von ihm ausgefüllt zu werden. In jeder Öffnung.

Aber jetzt war mein Mund dran. Der Rest konnte warten. Auch gerne bis morgen.

Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf vor und zurück und sagte an seinem Penis, massierte dabei die Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger und dem Rest der Hand, sobald sein Prügel meinen Mund verließ.

Immer schneller und immer tiefer schob ich mir den Schwanz in den Mund, bis ich den Widerstand spürte, den Reflex im Hals. Der Raum war erfüllt von meinem Schnaufen, dem feuchten Schmatzen, das meine Lippen an seinem Schwanz verursachten, und dem Keuchen meines Mannes. Er hatte mir seine Hände auf den Kopf gelegt und führte mich mit sanftem Druck vor und zurück.

Immer wieder öffnete ich den Mund, spielte mit Zunge und meinen Lippen um die Eichel, wichste dabei den harten Schaft und bohrte meine Zungenspitze in das kleine Loch an der Spitze der Eichel. Mein Mann seufzte stöhnte und feuerte mich an.

„Ja, mach weiter, ich komm gleich.“

„Wo willst du kommen?“, flüsterte ich beim Wichsen. „Wohin willst du spritzen?“

Er griff von oben in meinen Pyjama und fummelte nach meinen Brüsten. Die ersten Knöpfe springen auf. Dann massierte er mit der Rechten Hand abwechselnd meine Nippel, während ich noch immer seinen Schwanz wichste. Er wand sich vor mir. Es war wirklich Zeit.

„In deinen Mund, ich will in deinen Mund spritzen, nein, auf dein Gesicht.“

„Und auf meine Titten?“, flüsterte ich noch, dann lutschte ich weiter an seinem Prügel. Tiefer als zuvor blies sich seinen Schwanz, sog, lutschte, wichste. Dabei spürte ich, wie er verzweifelt nach meinen Titten griff, sie knetete, an den Nippeln zwirbelte und plötzlich war es soweit.

Ich ließ das harte Ding aus meinem Mund gleiten: „Komm, jetzt“, keuchte ich nach Luft schnappend und brachte ihn mit der Hand zum Ende. Sein Schwanz war jetzt genau auf Höhe meines Mundes.

„Ich spritz ab“, knirschte er. Und das tat er auch. Der erste Spritzer schoss quer über mein Gesicht und traf mich unter dem Auge. Der zweite landete genau auf meiner Zunge. Und während ich schon schluckte, spritzte er noch einmal ab. Sein Saft lief über meine Finger, tropfte auf meine Brüste. Ich spürte das warme Klatschen seines Spermas. Sah zu ihm hinauf und freute mich daran, wie er die Augen weit aufriss, sich krümmte.

Noch einmal nahm ich seinen zuckenden Schwanz tief in den Mund und lutschte alles aus ihm heraus. Langsam wurde sein Schwanz schlaff. Ich nuckelte noch etwas an der Eichel, spürte den letzten Tropfen Sperma auf meiner Zunge vergehen.

Dann sank mein Mann neben mir auf das Bett.

„War das okay?“, fragte ich ihn.

Und das frage ich jetzt auch euch, meine lieben Leser.

Was mein Mann so alles kann…

Es war schon nach zehn Uhr Abends, als mein Mann endlich nach Hause kam. Anstrengende Kundentermine in München hatten ihn dazu gezwungen, einen späten Flug zu nehmen. Wenn er es vorher ankündigt, kann ich damit auch leben, dann warte ich nicht umsonst auf ihn.

Die Kinder waren schon im Bett und ich hatte mich auch schon umgezogen. Ich trug den Seidenpyjama, den er mir vor zwei Jahren zu Weihnachten geschenkt hatte. Besser: Ich hatte ihm nahegelegt, ihn mir zu schenken. Woher sollte er auch wissen, was ich gerne nachts trage, wenn wir im Sommer die meiste Zeit nackt schlafen, seit die Kinder nicht mehr bei uns im Bett übernachten.

Aber im Winter habe ich gerne das Gefühl von Seide auf der Haut. Nur etwas schlecht zu reinigen ist er. Und per Hand wasche ich so ungern. Also trage ich den Schlafanzug nur, wenn uns keine Körperflüssigkeiten dazwischenkommen.

Ich hatte die Abwesenheit meines Mannes bereits genutzt, indem ich mir, nachdem die Kinder schlafen gegangen waren, mit dem Laptop auf dem Schoß ein wenig Inspiration geholt hatte. Ich muss gestehen, dass ich es liebe, einen Mann mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf diese Weise die ersten sexuellen Erfahrungen in meinem Leben gesammelt habe. Früher, als Teenager, als Sex mit der Vorstellung des schmerzhaften Verlusts der Jungfräulichkeit verbunden gewesen war, hatte ich die Jungs nicht sofort an mein Döschen herangelassen. Aber sie waren doch immer auf ihre Kosten gekommen. Von den ersten zaghaften Versuchen mit der Zunge über das lustvolle Saugen mit dem ganzen Mund bis hin zum vollständigen Verschlingen des ganzen Schwanzes – ich hatte schon mit 15 Jahren eine ausgewiesen Expertise erlangt, und die Jungs hatten Schlange gestanden. Während ich Anfangs noch das Sperma ausgespuckt hatte, genoss ich mit den Jahren nicht nur, wenn mir kein Tropfen Sperma verloren ging und ich dem Mann von unten tief in die Augen sehen konnte, während ich es schluckte. Ich hatte auch zusehends Spaß daran bekommen, wenn er mir sein Sperma ins Gesicht spritzte. Dieser Moment der absoluten Hingabe, das Gefühl, Zielobjekt seiner Lust zu sein, im Mittelpunkt seiner Geilheit zu stehen – es war einfach zu schön. Die Männer waren mir verfallen, und ich ihnen. Eine Symbiose der Lust. Nichts Verwerfliches, wie ich fand.

Auch später, als ich bereits die Jungs und Männer an und in meine anderen Öffnungen gelassen hatte, gehörte ein langer, ausgiebiger Blowjob für mich stets zu einer heißen Nacht. Und am liebsten war es mir, wenn ich beides bekam: seinen Cumshot im Mund oder auf dem Gesicht und einen schönen Fick. In welcher Reihenfolge, war mir dabei ganz egal.

An diesem Abend aber, als mein Mann so spät nach Hause kam, hatte ich das mit dem Fick schon hinter mir. Die Decke über den Beinen hatte ich mich beim Ansehen versauter Videos bereits einmal mit den Fingern verwöhnt und das zweite Mal auf den Freudenspender in meiner Wäschekommode zurückgegriffen. 22 Zentimeter pure, animalische Penetration und dazu eine schöne Auswahl von Pornos in HD waren der Garant für einen ziemlich heftigen multiplen Orgasmus gewesen – jetzt konnte auch mein Mann kommen.

Als ich seinen Schlüssel in der Tür hörte, lag der Dildo bereits wieder in der Schublade und statt YouPorn.com hatte ich eine Seite mit Urlaubsdestinationen für Besserverdienende auf meinem Laptop geöffnet. Ich ließ ihm Zeit, anzukommen, hörte mir halbherzig seine Schilderung des Kundentermins an und wartete, bis er ins Bad ging, um zu duschen. Dann löschte ich das Licht, klappte den PC zu, ging noch einmal in die Kinderzimmer, um mich zu vergewissern, dass die beiden tief und fest schliefen, und ging dann ins Bett. Mein Mann kam kurz darauf. Ich legte das Buch weg, das ich zum Einschlafen immer las, und sah zu, wie er nach seinen Schlafshorts und dem abgetragenen T-Shirt griff.

„Das T-Shirt kannst du anziehen“, sagte ich lasziv. „Die Shorts nicht.“ Dabei winkte ich ihn mit dem Zeigefinger herbei. Er verstand. Wenn mein Mann gestresst nach Hause kommt, will er entweder viel Sex oder überhaupt keinen. Und manchmal, wenn er müde ist, aber noch Lust hat, wählt er gerne den Zwischenweg.

„Ich muss morgen früh raus“, sagte er und schlenderte ohne Hose um das Bett herum. Seine Haut glänzte noch feucht von der Dusche. Sein mächtiger Schwengel baumelte zwischen seinen Beinen.

„Wie lange es dauert, liegt ganz bei dir“, sagte ich. Das war der Moment, in dem das Blut in seinen Schwanz floss und ihn anschwellen ließ. Erst ganz vorsichtig. Doch als er an meinem Kopfende stand und meinen Atem spürte, als ich mich zur Seite drehte und ihm zwischen die Beine griff, richtete sich sein Ding so schnell auf wie ein Klappmesser. Die Vorhaut glitt zurück und legte die prächtige Eichel frei. Ich schloss Daumen und Zeigefinger um die Wurzel und beugte mich vor.

„Ich will dir nur schnell einen blasen, ist das okay für dich?“, flüsterte ich noch, sah dabei zu ihm herauf, blinzelte mit meinen großen Augen und öffnete dann den Mund.

(Fortsetzung folgt)