Sein Schwanz war längst steif wie ein Kleiderhaken. Ich legte meine Hand um den harten Riemen und massierte ihn erst ein wenig, bis sich die Vorhaut ganz zurückzog und die glänzende Eichel freilegte. Dann Strecke ich die Zunge heraus und leckte die Unterseite ganz sanft. Ließ meine feuchte Zunge über die Eichel gleiten. Stülpte meinen Mund bis zum Kranz über die heiße Stange und sah dabei nach oben, meinem Mann in die Augen.
„Du machst das gut“, seufzte er. Ich mag es, wenn er mir sagt, was ihm gefällt. Und besonders mag ich es, wenn er dabei obszöne Worte benutzt, weil er in seinem Beruf sonst immer so beherrscht sein muss.
Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und massierte ihn etwas schneller. Mein Mann krümmte sich vor Lust.
„Was mach ich gut?“, flüsterte ich.
„Du bläst gut. Mach weiter, lutsch meinen Schwanz.“
Da war es ja schon. Das Wort. Ich lächelte, beugte mich wieder vor und nahm seinen harten Prügel erneut tief in den Mund. Diesmal schob ich ihn mir bis zur Hälfte hinein. Ich liebe es, das heiße Fleisch auf der Zunge und am Gaumen zu spüren, den Druck. Zu wissen, dass ich ihn jederzeit kommen lassen kann. Ich liebe es, von ihm ausgefüllt zu werden. In jeder Öffnung.
Aber jetzt war mein Mund dran. Der Rest konnte warten. Auch gerne bis morgen.
Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf vor und zurück und sagte an seinem Penis, massierte dabei die Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger und dem Rest der Hand, sobald sein Prügel meinen Mund verließ.
Immer schneller und immer tiefer schob ich mir den Schwanz in den Mund, bis ich den Widerstand spürte, den Reflex im Hals. Der Raum war erfüllt von meinem Schnaufen, dem feuchten Schmatzen, das meine Lippen an seinem Schwanz verursachten, und dem Keuchen meines Mannes. Er hatte mir seine Hände auf den Kopf gelegt und führte mich mit sanftem Druck vor und zurück.
Immer wieder öffnete ich den Mund, spielte mit Zunge und meinen Lippen um die Eichel, wichste dabei den harten Schaft und bohrte meine Zungenspitze in das kleine Loch an der Spitze der Eichel. Mein Mann seufzte stöhnte und feuerte mich an.
„Ja, mach weiter, ich komm gleich.“
„Wo willst du kommen?“, flüsterte ich beim Wichsen. „Wohin willst du spritzen?“
Er griff von oben in meinen Pyjama und fummelte nach meinen Brüsten. Die ersten Knöpfe springen auf. Dann massierte er mit der Rechten Hand abwechselnd meine Nippel, während ich noch immer seinen Schwanz wichste. Er wand sich vor mir. Es war wirklich Zeit.
„In deinen Mund, ich will in deinen Mund spritzen, nein, auf dein Gesicht.“
„Und auf meine Titten?“, flüsterte ich noch, dann lutschte ich weiter an seinem Prügel. Tiefer als zuvor blies sich seinen Schwanz, sog, lutschte, wichste. Dabei spürte ich, wie er verzweifelt nach meinen Titten griff, sie knetete, an den Nippeln zwirbelte und plötzlich war es soweit.
Ich ließ das harte Ding aus meinem Mund gleiten: „Komm, jetzt“, keuchte ich nach Luft schnappend und brachte ihn mit der Hand zum Ende. Sein Schwanz war jetzt genau auf Höhe meines Mundes.
„Ich spritz ab“, knirschte er. Und das tat er auch. Der erste Spritzer schoss quer über mein Gesicht und traf mich unter dem Auge. Der zweite landete genau auf meiner Zunge. Und während ich schon schluckte, spritzte er noch einmal ab. Sein Saft lief über meine Finger, tropfte auf meine Brüste. Ich spürte das warme Klatschen seines Spermas. Sah zu ihm hinauf und freute mich daran, wie er die Augen weit aufriss, sich krümmte.
Noch einmal nahm ich seinen zuckenden Schwanz tief in den Mund und lutschte alles aus ihm heraus. Langsam wurde sein Schwanz schlaff. Ich nuckelte noch etwas an der Eichel, spürte den letzten Tropfen Sperma auf meiner Zunge vergehen.
Dann sank mein Mann neben mir auf das Bett.
„War das okay?“, fragte ich ihn.
Und das frage ich jetzt auch euch, meine lieben Leser.