Gestern Nacht, als die Kinder schon längst schliefen und mein Mann nicht allzu müde war, durfte ich endlich einmal wieder in den Genuss seines überaus großen, aber viel zu selten benutzten (Lustkiller Stress) besten Freundes kommen. Es half auch, dass ich ihn, als er aus dem Bad kam, nackt und mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett liegend empfing.
Ich hätte mich auch hinknien können, aber nach fast zwei Wochen Funkstille im Bett wollte ich ihn ansehen, während er mich vögelt. Und was soll ich sagen: Es war verdammt schön, einmal wieder einen echten Schwanz zu spüren, die Bewegungen meines Mannes zu fühlen und dabei von ihm nicht nur geküsst, sondern auch an den Brüsten berührt zu werden.
Früher hat mein Mann gefühlte Stunden an meinen Nippeln saugen können, während ich ihm einen runtergeholt habe, und mehr als einmal bin ich alleine dadurch zum Höhepunkt gekommen. Aber vielleicht hat er in der Vergangenheit zu sehr darüber nachgedacht, dass Brüste auch zum Stillen kleiner Kinder dienen. Das kann auch ein Lustkiller sein.
Ich fragte mich gestern, warum er so lange aushalten konnte, ganz gleich, was ich auch tat. Ich zog die Knie an, damit der tiefer kam, flüsterte ihm geile Worte zu („Gib mir deinen Schwanz, fick mich, schieb mir dein Ding in meine nasse Möse“), doch er konnte ficken, als hätte er in den vergangenen Stunden zu häufig die Handmaschine angeworfen. Dabei hatte ich ihn den ganzen Tag nicht aus den Augen gelassen.
Aber: Wer bin ich, dass ich mich darüber beschweren würde. Ich kam voll und ganz auf meine Kosten, und noch bevor ich mich auf ihn legte, um ihn zu reiten, hatte ich schon einen Orgasmus erlebt. Einen kleinen nur, aber mir konnte nichts mehr passieren. Ich hob und senkte meinen Po auf seiner mächtigen Lanze und spürte plötzlich seine Hand nicht nur zwischen meinen Halbmonden, sondern dazwischen, und ehe ich mich versah, schlüpfte sein Mittelfinger in meinen Hintereingang. Man sieht es mir an, wenn mir etwas beim Sex gefällt, da bin ich wie ein offenes Buch, und mein Mann wusste sofort, dass er bei mir mit seinem Finger offene Türen eintrat. Wenn ich erregt bin, und das passiert bei mir schnell, will ich sehr rasch sehr viel. Ich mag es, ausgefüllt zu werden. Vorne, hinten, im Mund. Ich liebe das Gefühl des Drucks von innen, die Reibung, die satte, tiefe, vollständige Penetration. Etwas, das ein heterosexueller Mann vielleicht nie verstehen wird und so manche überemanzipierte Frau auch nicht.
Das Gleitgel liegt in meiner Nachttischschublade, zusammen mit meinem Kollegen D. Da gehören sie auch hin, und mein Mann weiß das.
„Na?“, keuchte ich und presste meine Scham fest auf seinen Schwanz. „Hältst du noch eine Runde hinten drin aus?“
„Klar“, sagte er. Ich kannte ihn. Wenn er das sagte, dann konnte ich mich darauf verlassen, dass er nicht zu früh kam. Und jetzt gab es zwei Möglichkeiten: Ich kniete mich hin und ließ ihn die Arbeit machen. Oder ich behielt die Kontrolle. Und ehrlich: Ich wollte in dieser Nacht die Kontrolle behalten. Ich fand, dass ich es mir verdient hatte durch meine Geduld.
„Bleib so“, flüsterte ich. Ohne ihn freizugeben, beugte ich mich zur Schublade hinüber und holte Kollegen D. und die Tube heraus. Dann erst hob ich den Po an, so dass sein großer Schwanz aus mir glitt, tropfte etwas Gel auf die glänzende Eichel und platzierte den steifen Prügel zwischen meinen gespreizten Pobacken genau am engsten Punkt.
Mein Mann massierte derweil meine Brüste und ich hatte Schwierigkeiten, mich zu beherrschen. Ich wollte sein Ding jetzt hinten drin spüren. Endlich spürte ich die glitschige Eichel an meinem Ringmuskel und bevor mir das steife Rohr noch einmal aus den Fingern gleiten konnte, senkte ich meine Hüften herab.
Der erste Moment der analen Penetration ist immer der schwierigste. Wenn sich der Muskel entspannt, weitet, und das Objekt der Begierde durchlässt. Ich presste die angehaltene Luft in dem Moment aus den Lungen, als die mächtige Eichel den Widerstand überwand und ich spürte, wie das Ding in meinen Hintern eindrang. Ich entspannte mich und dem ersten Zentimeter folgte rasch die ganze Eichel bis zum Kranz. Langsam senkte ich meinen Po tiefer und ich konnte an den Augen meines Mannes, der noch immer meine Brüste knetete und die Nippel massierte, erkennen, dass es ihm genauso viel Freude bereitete wie mir.
Der Druck in mir nahm zu, je weiter ich den Schwanz in mich aufnahm, der Druck, den ich so sehr liebe. Dann ging es nicht weiter, aber das kannte ich schon. Ich hob den Po etwas an, ließ den Schwanz aus meinem Hintern gleiten und senkte mich erneut herab. Diesmal verschluckte mein gieriger Arsch das ganze Ding und ich platze beinahe vor Geilheit. Langsam nahm ich die Bewegungen auf, hob die Hüften an und senkte sie wieder und vögelte mich so selbst. Die Empfindungen waren wieder einmal unbeschreiblich. Meine Nerven brannten. Es kribbelte, zog, drückte, presste, säuselte, schmeichelte, glitt, rieb. Der innere Druck nahm ab und stieg wieder, und dabei massierte mein Mann meine Brüste, zog an meinen Nippeln, zwirbelte sie zwischen den Fingern, knetete die Hügel. Jetzt hatte ich ihn so weit. Seine Augen wurden schmal. Lange würde er nicht aushalten können.
„Fühlt sich mein Arsch gut an?“ , flüsterte ich, und er, sonst nie um geile Worte verlegen, nickte nur und stöhnte unterdrückt. Ich ritt seinen Schwanz immer schneller und wusste, dass mir nicht viel Zeit blieb. Normalerweise kann ich so stundenlang ficken, dabei mehrfach kommen und dennoch mehr wollen. Die Männer in den anonymen Hotelzimmern können ein Lied davon singen, aber wenn kein dritter Mann im Spiel ist, muss frau sich anderweitig behelfen.
Ich griff rasch nach dem Kollegen D. und ehe mein Mann kommen konnte, schob ich mir den 22cm langen Dildo in mein kleines Schatzkästchen. Ich war so nass, dass ich schon bei der ersten Bewegung die volle Länge einführte. Dabei lehnte ich mich etwas nach hinten und setzte mich vollständig auf den echten Schwanz, so dass die Wurzel meinen Ringmuskel aufs Äußerste dehnte. Dass gab nicht nur mir den letzten Kick. Ich fickte mich noch einmal mit dem riesigen Dildo, ließ den Schwanz in einer artistischen Meisterleistung einmal fast vollständig aus meinem Hintern gleiten, und mit dem letzten Stoß senkte ich meinen Po noch einmal ganz herab.
Dann platzte ich, und mein Mann ließ seinen Saft in meinen Arsch laufen. Ich weiß nicht, wie viele Male er seine Muskeln anspannte, um auch den letzten Tropfen zu spenden, aber ich spürte jede seiner Anspannungen tief in mir, während mein Hirn explodierte und die Lust in Wellen durch meinen Körper rollte.
Von vorne und von hinten, von meinen Brüsten und meiner Lendenwirbelsäule. Ich zuckte, zitterte, schluchzte, und noch während ich kam, ließ ich mich zur Seite fallen und das steife Glied aus meinem Hintern rutschen. Es schmatzte feucht. Dann zog ich auch den Dildo aus meiner Möse. Das ist das Beste: beim Kommen noch fühlen, wie mich das nasse Ding verlässt, den Ringmuskel ein letztes Mal in der anderen Richtung dehnt und stimuliert, während mir dabei das Sperma die Schenkel hinabläuft.
Mein Mann schaffte es noch, seine Schlafshorts anzuziehen, bevor er einschlief. Ich glaube, er wird mich jetzt wieder etwas häufiger vögeln.