Pornos für Frauen – naja…

In der Süddeutschen steht, feministische Pornografie will stereotype Muster von Sexfilmen durchbrechen. Find ich grundsätzlich gut. Aber was soll das: Sex in allen Variationen, auch abseits der typischen Körpermaße – egal ob schwul, lesbisch, hetero, transgender oder Sado-Maso.

Als hätte transgender oder Sao-Maso irgendetwas mit Feminismus zu tun. Als Frau mag ich vielleicht nicht die stereotype, machthafte Betrachtungsweise einer Frau in Pornos. Mir gefällt nicht, dass die Initiative immer vom Mann ausgeht und  dass sein Höhepunkt das Wichtigste ist. Aber ich steh trotzdem auf schöne Körper. Und das ästhetische Ideal in Frage zu stellen, hat nichts mit Feminismus, sondern nur mit dem Wunsch, die Scheinwelt der Pornografie zu hinterfragen, zu tun.

Ich stelle mich auch nicht hin und sage: Oh, in den Hollywoodfilmen wird eine Autoverfolgungsjagd aber viel zu perfekt dargestellt. In Wirklichkeit ist das aber ganz anders. Wenn ich das sehen will, guck ich mir eine Reportage an. Und keinen Hollywoodfilm.

Was ich sagen will: Pornos abseits der typischen Körpermaße sind eher zu vergleichen mit den Dogma-Filmen von Lars von Trier als mit einer feministischen Sichtweise. Und ich steh nicht auf Handkamera. Ich mag die Hollywood-Ästhetik.

Pärchenabend: Leseprobe

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

Ab sofort als eBook bei Amazon für 0,99 €

Leseprobe:

Als Pia die Haustür öffnete, hörte sie das Stöhnen einer fremden Frau. Es war deutlich zu vernehmen. Es kam aus dem Schlafzimmer. Oh nein, dachte Pia, nicht so. Sie glaubte, ohnmächtig zu werden. Der Boden unter ihren Füßen schwankte, und ihre Knie waren weich.

Guck es dir nicht an, schoss ihr eine fremde Stimme durch den Kopf und sie fand, dass sie wie einer dieser Fernsehkommissare klang, die am Tatort den Blick auf die Leiche verstellten. Guck es dir nicht an, der Anblick ist zu grausam.

Aber Pia wollte es sehen, wollte wissen, was ihr Mann trieb, während sie arbeiten ging. Was er machte, wenn er angeblich seine Überstunden abbummelte und nicht damit rechnete, dass seine Frau vor 18:00 Uhr nach Hause kam.

Pias Herz trommelte, und sie spürte eine eigenartige Mischung aus Trauer, Wut, Trotz und Enttäuschung in sich aufsteigen. 16 Jahre waren sie verheiratet, nicht eingerechnet die Zeit davor, als sie zusammenlebten, ohne die Absicht, Kinder zu bekommen. Niemals war sie fremdgegangen, und nie hatte sie den Eindruck bekommen, dass sie Mick nicht das geben konnte, was er im Bett hatte haben wollen. Hatte er nicht immer gesagt: Andere Frauen interessieren mich nicht? Hatte er nicht immer damit geprotzt, dass er anders war als all die Männer, die sich nur durch ihren Schwanz definierten?

Die Fliesen auf dem Flur waren kühl. Sie hatte in ihren Flipflops keine Socken getragen, zu heiß war der Tag, und nur deshalb hatten sie und ihre Kolleginnen Hitzefrei vom Chef bekommen, nur weil die Klimaanlage ausgefallen und die Temperatur durch die Sonne und die Computer im Büro auf unerträgliche 40° Celsius gestiegen war. Aber sie hatte doch Mick eine SMS geschickt und ihm gesagt, sie würde jetzt kommen. Hatte er sie nicht bekommen? Weil er im Bett lang mit einer fremden Frau?

Scheidung, dachte sie und spürte, wie ihr die Tränen kamen. Ich will die Scheidung. Die Frau im Schlafzimmer jammerte vor Lust, und jetzt hörte Pia auch das Klatschten von Haut auf Haut. Jemand stöhnte, ein Mann, und gerade als sie ins Schlafzimmer stürmte, bereit, der Frau erst die schlimmsten Worte und dann ihren Schlüsselbund an den Kopf zu werfen, und kurz bevor sie Mick ihre Verachtung und Enttäuschung entgegenschreien wollte, erkannte sie, dass nicht Mick es war, der dort so laut stöhnte, und es klang auch ganz anders, doch noch bevor sie ihren Irrtum erkannte, war sie bereits ins Schlafzimmer gestürmt.

Mick lag nackt, mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt, auf dem Bett, seinen Firmenlaptop auf dem Bauch. Seine rechte Hand hatte er um seinen beeindruckend harten Schwanz gelegt, um sich mit einer unglaublichen Vehemenz einen runterzuholen. Dabei starrte er wie gefesselt auf den Bildschirm. Die linke Hand hatte er an der Maus, deren Kabel sich über das Laken schlängelte.

Pias Erscheinen bemerkte er sofort.

»Autsch«, rief er, klappte den Laptop zu und versuchte, seine Blöße mit dem dünnen Bettbezug zu bedecken, der ihnen in den heißen Sommertagen als Decke reichte.

Pias Wut, ihr Hass, das tiefe Gefühl der Demütigung verpuffte in einem Schlag ihres aufgeregten Herzens, und zurück blieb Irritation. Was konnte sie jetzt sagen? Was passte? Irgendetwas Unverfängliches? Pia starrte auf Micks steifen Schwanz, den er wie ein Teenager vor ihr verbergen wollte. Ihr Mann starrte sie sprachlos an.

Er räusperte sich. Pornos, er hatte Pornos geguckt, keine andere Frau gevögelt. Sie sollte erleichtert sein. Aber das war sie nicht.

»Okay, ich geh noch schnell zu Aldi, einkaufen für nachher.«

Sie machte auf der Stelle kehrt und verließ das Schlafzimmer.

Vor Erleichterung hätte sie beinahe geheult. Und dennoch blieb ein Drücken im Bauch zurück, und sie wusste nicht, was genau es war.

(…)

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Neue Geschichte online: Pärchenabend

Pärchenabend – Geile Geschichte

Es sollte nur ein Treffen unter Freunden sein, mit Würstchen und Bier und guter pärchenabend_v2Laune. Doch als Pia und Mick an diesem heißen Sommertag in den Garten des befreundeten Pärchens kommen, erwischen sie die beiden beim Sex. Obwohl alle vier den peinlichen Moment gut überspielen, bleibt eine erotische Restspannung, die sich nach zu viel Alkohol entlädt. Und dann kennen die vier Erwachsenen keine Hemmungen mehr. Was sollen bloß die Nachbarn denken….

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Schluss mit Pornos!?

In den USA macht jemand ernst: Ein kalter Entzug von Pornografie. Der Spiegel schreibt: „Sie glauben, dass exzessiver Pornokonsum schlecht für Gesundheit und Psyche ist. Ihr Gegenmittel: Verzicht auf Pornos und Masturbation – zumindest zeitweise.“ Wenn ich das meinem Mann vorschlagen würde, hatte ich einen Selbstmordkandidaten im Haus. Allerdings muss ich gestehen, dass wir ja beide Spaß daran haben, insofern würde ich mir ins eigene Fleisch schneiden.

Aber grundsätzlich ist die Idee ja so falsch nicht: Puppen statt Pornos – so sehe ich das auch. Lieber machen als gucken. Aber wenn gerade niemand zur Hand ist, dann muss der Mann eben zugreifen. Und zuschauen. Aber was gesteht der junge Mann, der jetzt enthaltsam leben will? „Bis zu sechs mal täglich hat er zu Pornos masturbiert.“ Welch eine Vergeudung! Junge, hör auf! Und such dir eine Freundin, die dir zur Hand geht und den Mund aufmacht, statt stumm zu schweigen, und die danach schluckt…

Weil es so schön ist: Fremd ficken – Leseprobe Nr. 2

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe Nr. 2:

»Was genau ist das für eine Party?«, hatte Sandra noch im Taxi gefragt, und Marie und ihre beiden Freundinnen, die aufgetakelt waren, als ginge es auf eine Promi-Party in einem Nachtclub, hatten gekichert.

»Du wirst schon sehen. Da sind interessante Männer, die gar nicht interessiert, was du tagsüber machst. Aber versprich uns eines: Rede nicht über Windeln und Impftermine. Das will hier niemand hören. Okay?«

Sandra hatte es fest versprochen, Marie hatte ihr die Brille abgenommen und den Lippenstift gezückt. Als sie aus dem Taxi stiegen, empfing sie ein lauer Sommerabend. Fackeln flackerten links und rechts vom Eingang. Durch die offene Tür hallte Musik. Die Villa war voller Menschen, cool, hip, gutaussehend. Sandra war noch nie auf einer solchen Party gewesen. Sie hatte Berichte darüber im Fernsehen gesehen, in den Promi-Nachrichten auf RTL2, wenn es um die Reichen und Schönen ging. Bachelor. Die Geissens. Millionär sucht…

Sie fühlte sich trotz des Lippenstifts und ihres von Marie geborgten Kleids wie ein hässliches Entlein, doch niemand schien es zu bemerken. Maries Freundinnen wurden von einem gutaussehenden südländischen Typen mit gepflegtem Dreitagebart und perfekt sitzendem Hemd begrüßt, stellten Marie und Sandra kurz vor und zogen die beiden dann zu einer im riesigen Wohnzimmer aufgebauten Bar.

Dort gab ihr ein freundlich lächelnder Mann ein wie ein Kelch geformtes Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin, und als sie trank, schmeckte sie den Alkohol nicht. Ein letztes Mal dachte sie an Andreas, der in ihrer kleinen Wohnung auf Yannick aufpasste, während sie sich hier amüsierte.

Marie schien es zu bemerken, denn sie prostete ihr aufmunternd zu und flüsterte: »Ist okay, du hast es dir verdient. Genieß es einfach.«

Genießen. Es war einfacher gesagt als getan. Bei jedem Schritt über den Marmorfußboden musste sie an das schäbige Laminat in ihrer Wohnung denken. In jeder Sekunde, die sie in den riesigen Sofalandschaften saß, die größer waren als ihr Wohnzimmer, stellte sie sich Andreas vor und wie er auf dem abgewetzten Sofa kauerte. Jeder Schluck aus dem Cocktailglas erinnerte sie an das Discounterbier, das Andreas trank. All die gutaussehenden Leute, die sie nicht kannte, der Überfluss, der Alkohol, der beleuchtete Pool – das war nicht ihre Welt.

Es dauerte eine Stunde, in der sie sich verzweifelt an ihrem Glas festgehalten und nervös einen Schluck nach dem anderen genommen hatte, bis der Entschluss in ihr gereift war, dass sie es nicht verdient hatte, hier zu sein, dass sie hier nicht hingehörte. Sie würde jetzt ins Bad gehen, wenn sie es denn in diesem riesigen Haus fände, sich den Mascara und den Lippenstift abwischen und ein Taxi rufen, auch wenn es mehr kosten würde, als ihr den ganzen Monat für Luxusgüter zur Verfügung stand.

Sie fand das Badezimmer nach einer kurzen, vergeblichen Suche durch den Hinweis einer eleganten Frau, die sich mit dem Handrücken die Nase abwischte, einen Blick darauf warf und nach einem unmotivierten Auflachen zurück in den Salon ging. Wohnzimmer. Was auch immer.

Sandra stürmte ins Bad, stieß die Tür auf, wunderte sich nur kurz, warum das Licht brannte, staunte über den Marmor, und beugte sich über das Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. Da erst sah sie im Spiegel, dass sie nicht alleine im Bad war.

Am Klo stand ein großer, gutaussehender Schwarzer mit heruntergelassenen Hosen. Es plätscherte. Sandra erschrak. Drehte sich um, nahm die Hand vor den Mund. Der Mann hatte die Hand an etwas, das größer war, als alles, was Sandra bei einem Mann zuvor gesehen hatte. Wie angewurzelt starrte sie zu dem Mann hinüber, der den Kopf drehte, breit grinste, dabei ein paar bemerkenswert weiße Zähne blitzen ließ und dann abschüttelte. Das mächtige Ding zwischen seinen Beinen wackelte. Langsam drehte er sich um.

Sie konnte ihren Blick nicht lösen. Der Penis des Mannes war riesig, mit einer mächtigen, rosafarbenen Eichel unter der zurückgerollten dunklen Vorhaut. Sandra schluckte. Was, wenn der Mann auf die Idee kam… Sie wollte den Satz nicht bis zum Ende denken.

Doch er grinste nur, packte seine Shorts und zog sie hoch.

»Sorry, I should have locked the door«, sagte er weiterhin so breit grinsend, dass seine Zähne strahlten, und ging dann auf Emma zu. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Das Bild des mächtigen Männerschwanzes stand vor ihrem geistigen Auge, als hätte sie zu lange in die Sonne gesehen. Andreas‘ Penis kam ihr auf einmal so winzig vor.

(…)

Die ganze Geschichte jetzt bei Amazon: „Fremd ficken“

Fremd ficken: Leseprobe Nr. 2

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe Nr. 2:

»Was genau ist das für eine Party?«, hatte Sandra noch im Taxi gefragt, und Marie und ihre beiden Freundinnen, die aufgetakelt waren, als ginge es auf eine Promi-Party in einem Nachtclub, hatten gekichert.

»Du wirst schon sehen. Da sind interessante Männer, die gar nicht interessiert, was du tagsüber machst. Aber versprich uns eines: Rede nicht über Windeln und Impftermine. Das will hier niemand hören. Okay?«

Sandra hatte es fest versprochen, Marie hatte ihr die Brille abgenommen und den Lippenstift gezückt. Als sie aus dem Taxi stiegen, empfing sie ein lauer Sommerabend. Fackeln flackerten links und rechts vom Eingang. Durch die offene Tür hallte Musik. Die Villa war voller Menschen, cool, hip, gutaussehend. Sandra war noch nie auf einer solchen Party gewesen. Sie hatte Berichte darüber im Fernsehen gesehen, in den Promi-Nachrichten auf RTL2, wenn es um die Reichen und Schönen ging. Bachelor. Die Geissens. Millionär sucht…

Sie fühlte sich trotz des Lippenstifts und ihres von Marie geborgten Kleids wie ein hässliches Entlein, doch niemand schien es zu bemerken. Maries Freundinnen wurden von einem gutaussehenden südländischen Typen mit gepflegtem Dreitagebart und perfekt sitzendem Hemd begrüßt, stellten Marie und Sandra kurz vor und zogen die beiden dann zu einer im riesigen Wohnzimmer aufgebauten Bar.

Dort gab ihr ein freundlich lächelnder Mann ein wie ein Kelch geformtes Glas mit einer klaren Flüssigkeit darin, und als sie trank, schmeckte sie den Alkohol nicht. Ein letztes Mal dachte sie an Andreas, der in ihrer kleinen Wohnung auf Yannick aufpasste, während sie sich hier amüsierte.

Marie schien es zu bemerken, denn sie prostete ihr aufmunternd zu und flüsterte: »Ist okay, du hast es dir verdient. Genieß es einfach.«

Genießen. Es war einfacher gesagt als getan. Bei jedem Schritt über den Marmorfußboden musste sie an das schäbige Laminat in ihrer Wohnung denken. In jeder Sekunde, die sie in den riesigen Sofalandschaften saß, die größer waren als ihr Wohnzimmer, stellte sie sich Andreas vor und wie er auf dem abgewetzten Sofa kauerte. Jeder Schluck aus dem Cocktailglas erinnerte sie an das Discounterbier, das Andreas trank. All die gutaussehenden Leute, die sie nicht kannte, der Überfluss, der Alkohol, der beleuchtete Pool – das war nicht ihre Welt.

Es dauerte eine Stunde, in der sie sich verzweifelt an ihrem Glas festgehalten und nervös einen Schluck nach dem anderen genommen hatte, bis der Entschluss in ihr gereift war, dass sie es nicht verdient hatte, hier zu sein, dass sie hier nicht hingehörte. Sie würde jetzt ins Bad gehen, wenn sie es denn in diesem riesigen Haus fände, sich den Mascara und den Lippenstift abwischen und ein Taxi rufen, auch wenn es mehr kosten würde, als ihr den ganzen Monat für Luxusgüter zur Verfügung stand.

Sie fand das Badezimmer nach einer kurzen, vergeblichen Suche durch den Hinweis einer eleganten Frau, die sich mit dem Handrücken die Nase abwischte, einen Blick darauf warf und nach einem unmotivierten Auflachen zurück in den Salon ging. Wohnzimmer. Was auch immer.

Sandra stürmte ins Bad, stieß die Tür auf, wunderte sich nur kurz, warum das Licht brannte, staunte über den Marmor, und beugte sich über das Waschbecken, um sich das Gesicht zu waschen. Da erst sah sie im Spiegel, dass sie nicht alleine im Bad war.

Am Klo stand ein großer, gutaussehender Schwarzer mit heruntergelassenen Hosen. Es plätscherte. Sandra erschrak. Drehte sich um, nahm die Hand vor den Mund. Der Mann hatte die Hand an etwas, das größer war, als alles, was Sandra bei einem Mann zuvor gesehen hatte. Wie angewurzelt starrte sie zu dem Mann hinüber, der den Kopf drehte, breit grinste, dabei ein paar bemerkenswert weiße Zähne blitzen ließ und dann abschüttelte. Das mächtige Ding zwischen seinen Beinen wackelte. Langsam drehte er sich um.

Sie konnte ihren Blick nicht lösen. Der Penis des Mannes war riesig, mit einer mächtigen, rosafarbenen Eichel unter der zurückgerollten dunklen Vorhaut. Sandra schluckte. Was, wenn der Mann auf die Idee kam… Sie wollte den Satz nicht bis zum Ende denken.

Doch er grinste nur, packte seine Shorts und zog sie hoch.

»Sorry, I should have locked the door«, sagte er weiterhin so breit grinsend, dass seine Zähne strahlten, und ging dann auf Emma zu. Ihr Herz blieb beinahe stehen. Das Bild des mächtigen Männerschwanzes stand vor ihrem geistigen Auge, als hätte sie zu lange in die Sonne gesehen. Andreas‘ Penis kam ihr auf einmal so winzig vor.

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Die ganze Geschichte jetzt bei Amazon „Fremd ficken“

Leseprobe zu „Fremd ficken“

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden muss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

Leseprobe:

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Xaver hatte die Hose weit heruntergezogen und massierte seinen Schwanz mit schnellen, manisch wirkenden Bewegungen. Sein Mund stand offen. Auf dem Monitor seines Computers vögelten drei gutaussehende Menschen. Einen noch, dachte Xaver, einen noch und dann kann ich kommen und Essen gehen.

Er klickte auf das YouPorn-Logo und kam zurück zum Startbildschirm, auf dem ihm die aktuell angesehenen Videos angezeigt wurden. Sein Blick wanderte von oben nach unten über den Bildschirm. Sein Beuteschema an diesem Tag war einfach: Amateur, doggystyle gefickt, möglichst in den Arsch. Er scrollte die Seite hoch und fand ein neues Video. Die Frau kniete auf dem Bett, das Video schien eine Amateuraufnahme zu sein, und der deutsche Titel bestätigte seine Annahme.

Geile MILF in den Arsch gefickt.

Xaver führte den Mauszeiger über die Preview und erfasste schnell, dass es genau das war, was er jetzt wollte. Er klickte auf das Video, und noch während sich der rote Kreis drehte, wusste er, dass etwas nicht stimmte. 87% Likes, basierend auf 380 Wertungen, hochgeladen von DerHaengst. Eines von sechs Videos dieses Nutzers. Alles wie gehabt. Aber das war es nicht. Er hatte auf den Vorschaubildern etwas gesehen. Etwas Bekanntes.

Sekunden später startete das Video. Zwei nackte Personen, eine Frau und ein Mann, saßen auf einem Bett in einem Zimmer, das nach dem eines Jugendlichen aussah. An der Wand hingen Poster von aktuellen Superhelden-Kinofilmen und Werbeplakate für Musikfestivals.

Es war ganz offensichtlich eine Amateuraufnahme mit einer fest montierten Kamera. Ob heimlich aufgestellt oder mit dem Wissen der Frau, konnte er nicht genau sagen, aber die Tatsache, dass die Frau kein einziges Mal in die Kamera sah, ließ darauf schließen, dass sie davon nichts wusste.

Der Mann wirkte jugendlich, trug seine Haare zerzaust. Die Frau massierte seinen Schwanz zu beeindruckender Größe und lächelte ihn dabei an.

Die Frau hatte schwarze, mittellange Haare. Sie war eindeutig nicht mehr zwanzig. Ihre Brüste wippten schwer und sehr erregend unter den raschen Bewegungen ihrer linken Hand. Der junge Mann griff nach den großen Brüsten und massierte sie, beugte sich vor und begann, an den Nippeln zu lutschen. Sie öffnete die Beine und die Kamera zeigte ihre behaarte Möse. Die Auflösung des Videos war so gut, dass man sogar das rosafarbene Innere der Möse sehen konnte, bevor ein Finger des jungen Mannes die Schamlippen teilte und den Blick darauf verbarg.

Xaver erkannte die Frau sofort: Die Schenkel lagen jede Nacht neben ihm, diese Möse hatte zuvor nur er penetriert. Und die Hand, die sich um den dicken Schwanz des jungen Mannes legte, hatte er schon tausendmal gehalten.

Der Mann, der im Laufe des Videos, das wusste Xaver aus den Vorschaubildern, seinen mächtigen steifen Schwanz von hinten in die Frau stecken würde, war der Nachbarssohn Erkan, der gerade seinen mittleren Schulabschluss machte. Und die Frau, die sich in Minute fünf oder sechs auf alle Viere auf das Bett knien und mit dem Hintern wedeln würde, als sei sie eine läufige Hündin, war seine Frau Mirja.

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„Fremd ficken“ – jetzt bei Amazon als eBook kaufen oder mit Kindle Unlimited gratis lesen

Jetzt bei Amazon „Fremd ficken“ – Sechs Geschichten über MILFs mit Lust auf fremde Haut

Wehe, wenn sie losgelassen: „Fremd ficken“ – das sind Geschichten über verheiratete Frauen, die sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie zuhause bekommen. Ob alleine mit einem fremden Mann, als Lustobjekt auf der Betriebsfeier oder bei einer geplanten Orgie – die Lust auf fremde Haut lässt sich einfach nicht abstellen. Selbst wenn zuhause Mann und Kinder warten. Aber manchmal reißt die Familie ein Loch ins Liebesleben, dass gestopft werden Fremd fickenmuss.

„Fremd ficken“: Das sind auch Geschichten über Männer, die irgendwann feststellen müssen, dass sie mit MILFS verheiratet sind. Und wenn der Sohn des Nachbarn oder die Kollegen das auch herausfinden, bleibt ihnen nur noch eines: zusehen oder mitmachen.

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