Anna mags anal – Leseprobe

Ich möchte für euch eine kurz Leseprobe von Anna mags anal posten. (Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind übrigens rein zufällig….hihi) Ich schrieb die Geschichten in einem E-Mail-Wechsel über ein paar Wochen hinweg – über Sex, den Po und alles, was uns gefiel. Es sind also nicht allein meine Fantasien. Vielleicht gefällt es euch auch.

Inhalt: 
Aus einer Zufallsbekanntschaft wird ein geiles Spiel. Anna ist einfach unersättlich, und ihre Wünsche bringen Daniel an den Rand des Wahnsinns – am See, im Traum, auf einem Wolkenkratzer, zu dritt und auf einer Waldlichtung – und vor allem immer hinten rein. Bis Daniel irgendwann nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht.

Leseprobe:

Das vergnügte Kreischen der Kinder am Strand wurde mit jedem Schritt leiser. Die Sonne brannte, sie schwitzte unter ihrem Wickelrock, und er war froh, nur noch die Shorts und ein T-Shirt zu tragen. Warum trug Anna bei dieser Hitze den Rock?

Weil er ihn ihr so schnell hochschieben konnte und sie darunter keinen Slip tragen musste? Nach ein paar Metern erreichten sie den Waldrand am Ende des Strandes. Er blickte zurück. Der Strand war nicht mehr so voll wie noch vor einer Stunde. Es war Abend. Bald tauchen die Jugendlichen auf, mit Gitarre und Bier, mit Grillzeug und Musik.

Doch noch waren sie fast alleine. Rasch schlüpften sie durch das niedrige Gestrüpp. Die Äste kratzen. Dahinter trockenes Gras, Unterholz. Bäume wölbten sich über die Büsche. Halböffentlichkeit nannte er das. Sie sahen den Strand, der sich vor sich ausbreitete, die letzten Menschen auf ihren Handtüchern, Badende, in Sonne und Baggersee.

Doch sie sah man hinter dem Gebüsch nicht, oder nur schemenhaft. Ehe er sich versah, zog Anna ihm die Shorts herunter, ging in die Knie und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Rasch blies sie ihn, bis er groß war und hart, bis sich die Vorhaut ganz zurückrollte und er nass glänzte, wenn er ihre Lippen verließ.

Nur drei, vier Male reichten ihr, um ihn einmal ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen, bis ihre Nase knapp unterhalb seines Nabels gegen seinen flachen Bauch stupste. Anna keuchte und schmatzt und er könnte ihr schon jetzt in den Mund spritzen, so erregt war er. Doch sie hatte noch etwas anderes vor. Sein steifer Schwanz glitt aus ihrem Mund, sie wischte sich das Kinn ab, lächelte.

»Und jetzt werde ich dich reiten.«

»Das hoffe ich«, antwortete er und konnte es kaum erwarten.

»Aber nicht so, wie du glaubst. Wurdest du schon mal geritten und hattest deinem Schwanz in ihrem Arsch?«

Er schüttelte den Kopf. Allein ihre Frage war zu geil.

Rasch drückte sie ihn zu Boden. Das trockene Gras kratzte über seinen Hintern, ein Stock drückte im Rücken, doch das war schnell vergessen.

Sie drehte sie um, so dass sie über die niedrige Hecke sehen konnte, hob ihren Rock hoch, so dass ihr J.-Lo.-Hintern erschien, dieser perfekte Po, dieser Prachtarsch mit dem tiefen Spalt zwischen den beiden elastischen Hälften.

Anna bestieg, den Blick Richtung Strand, und hockte sich hin. Erst glitt er in ihre nasse Möse. Sie war eng und heiß.

Er packte ihren Po und streichelte, massierte, rieb und knetete ihn. Ganz langsam ritt sie ihn verkehrt herum, bewegte ihr Becken auf und ab, vor und zurück und er konnte beobachten, wie sein harter Schwanz in ihrer rasierten Möse verschwand und wieder erschien, nass und glänzend. Sie seufzte, und er hatte noch nie etwas so Geiles erlebt. Er schob ihren Rock noch höher, bis er ihren Rücken bewundern konnte.

Dann spreizte er ihre Pobacken. Sie beugte sie vor, und ihr enger Hintereingang wurde sichtbar.

»Nimm das Gel«, stöhnte sie leise und warf ihm ihren Strandbeutel zu. Darin befand sich Gleitgel in der großen Tube, die aussah wie die von seinem Haargel. Während sie ihn ritt, in der Hitze des frühen Abends, und vor ihnen, nur ein paar Meter entfernt das Strandleben seinem Ende entgegenschwitzte, klappte er den Deckel auf und drückte etwas Gel auf Zeige- und Mittelfinger der linken Hand.

Er klatsche ihr das Gel einfach auf ihre enge Öffnung.

Sie hob ihr Becken. Sein Schwanz glitt aus ihr, die Eichel dick und rot und erregt. Er drückte eine weitere Portion Gel

heraus, direkt auf seinen nassen Schwanz. Verteilte das Gel. Sie griff hinter sich, verrieb das Gel auf ihrem Arschloch, ließ einen Finger hinein gleiten, seufzte und stöhnte.

Und dann griff Anna zwischen ihren Beinen hindurch seinen Schwanz, wichste ihn, setzte ihn an ihren vorbereiteten After. Im ersten Moment dachte er, dass sie zu eng war, dass es nicht passte, doch plötzlich rutschte er hinein, bis über die Eichel, bis zur Hälfte, und sie nahm die Hand weg, beugte sich vor, verschnaufte.

Den Rest gibt es als eBook bei Amazon. Ich würde mich übrigens auch über eine Rezension von euch freuen 😉