Ab 23.6. bei Amazon als eBook: Lustvolle Ufer – Zwei tabulose Geschichten über eine Frau und einen Mann, die auf unterschiedliche Weise die lustvolle und geile Aufklärung erfahren.
Während in der einen Geschichte eine unschuldige junge Frau auf einer einsamen Insel strandet und sich den perversen Ritualen der Eingeborenen unterziehen muss, um ihr Leben zu retten, versucht in der zweiten Geschichte ein Mann einem Volk von unglaublich hübschen, aber sehr naiven Menschen die Lust näher zu bringen.
Leseprobe Geschichte 1: Insel der geilen Götzen
Und in diesem Moment verstand ich, was ich damals, als meine Kindheit geendet hatte und wir aus Avray-le-Puc vertrieben worden waren, im Pferdestall gesehen hatte. Wie nach dem Biss in den Apfel vom Baum der Erkenntnis fiel meine Unbedarftheit von mir ab und ich erinnerte mich an die Handbewegungen, die Josephine bei Francois ausgeführt hatte.
Die Zeichnung. Die Bewegung. Jetzt passten die einzelnen Teile zusammen. Ich errötete, wollte vor Scham vergehen. In all den Jahren hatte ich keinen Gedanken daran verschwendet, dass ich nicht Zeuge des Versuchs gewesen sein könnte, einen schlafenden Menschen zu wecken, und jetzt, so viele Jahre später, erschien es mir, als sei ich der schlafende Mensch, der aus einem langen, tiefen Schlummer geweckt wurde und nun die wirkliche Welt erlebte. Die Neugierde und der Selbsterhaltungstrieb jedoch waren die Wassertonnen, die mich vor dem Untergang bewahrte und in dieser neuen Welt am Leben hielten.
Ich hatte meine Hand mit dem Daumen und Zeigefinger voran über den Penis geschoben und musste mein Handgelenk schon nach wenigen Bewegungen unnatürlich knicken. Also löste ich meinen Griff um den Penis, der sich, in einem leichten Winkel aufgestellt, um mehr als das Doppelte vergrößert hatte.
Diesmal nahm ich den versteiften Penis in die Hand, als würde ich eine Blume pflücken. Der Mann vor mir sog sichtbar die Luft an. Und dann bewegte ich langsam meine Hand auf und ab.
Das ehemals schlaffe Ding wurde immer härter, der Mann zuckte und krümmte sich. Ich versuchte, den Griff nicht zu fest und nicht zu weich werden lassen, wollte ihm nicht wehtun und wusste doch, dass es der Druck meiner Finger war, was ihm so sichtliches Vergnügen bereitete.
Die Hoden unter dem harten Prügel wackelten im Takt, und ich war so kühn, wusste jedoch nicht, woher diese Kühnheit kam, wusste nur, dass die Lust darauf wuchs, und nahm sie vorsichtig in die freie linke Hand. Sie schmiegten sich in meine Handfläche.
Der Mann atmete schwer, presste die Luft hervor, und es geschah, was ich hätte wissen sollen, aber nicht so plötzlich erwartet hatte. Gekrümmt hielt er die Luft an, und ich spürte den steifen Penis in meiner Hand zucken. […]
Leseprobe Geschichte 2: Königreich der Lust
Ein schlanker junger Mann massierte mit der rechten Hand einen Ständer, wie er schöner nicht sein konnte. Sein Penis war ziemlich lang, hatte eine feuerrote Eichel und war leicht nach oben gebogen.
»Was ist das«, rief er überrascht und erschrocken zugleich, »was ist das für ein merkwürdiges Gefühl?«
»Was für eines?«, riefen die anderen. Der Adonis massierte mit aufgerissenen Augen. Ein anderer, etwas älter, rief ebenfalls überrascht auf, dann noch einer, und schließlich waren fünf junge Bandai dabei, sich vor den Augen aller einen runterzuholen. Sie brauchten nicht lange, zu ungewohnt war diese Freude. Mit einem überraschten Aufschrei spritzte der erste in einem weiten Bogen ab.
Sein Saft schoss stoßweise aus seinem Rohr, der Adonis verdrehte die Augen, seine Knie zitterten. Und dann kamen die anderen. Zwei spritzten in das Rund, die anderen beiden schossen ihre Ladung auf Bauch und Schenkel der Nebenstehenden. Diese lachten überrascht auf und versuchten, das Sperma mit den Händen aufzufangen. Einer der Muskelprotze sackte ermattet zusammen, schüttelte benommen den Kopf und begann zu lächeln. Auch die anderen stöhnten lustvoll, zitterten, taumelten und mussten von den Umstehenden gestützt werden.
»Wie war es?«, fragte Mizza aufgeregt und schlug sich mit der flachen Hand in den Schritt.
»Ich kann es nicht beschreiben«, sagte der Adonis, der als erster gekommen war.
»Ich will es auch fühlen«, sagte sie, zog das Kleid über den Kopf und legte ihre gespreizten Beine frei.
»Soll ich es euch zeigen?«, fragte ich in die Runde. Die Frauen schrien ‚Jaaa’ und ‚sofort’ mit einer Begeisterung, die ich nicht erwartet hätte. Mizza sah mich mit großen Augen an.
»Wenn ich dir wieder weh tue, dann musst du es sagen, ja?«
»Warum solltest du mir weh tun?«
Ich musste mich daran gewöhnen, nicht zu viel zu sagen. Ich legte Mizza eine Hand auf den Bauch und streichelte sie vorsichtig.
»Wie fühlt sich das an?«
Die junge Frau zuckte mit den Schultern. Vorsichtig nahm ich eine Brustwarze in den Mund. Sie wurde sofort hart. Mit der Hand streichelte ich jetzt nicht mehr ihren Bauch, sondern den Schamhügel. Das seidenweiche Haar in ihrem Schritt kitzelte meine Handfläche.
Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen Mizzas Beine. Scheinbar unwillkürlich öffnete sie die Schenkel. Ich saugte mal an der linken, mal an der rechten Brustwarze und strich mit dem Mittelfinger langsam ihren behaarten Spalt auf und ab. Die freie rechte Hand legte ich Mizza auf den Kopf und wühlte damit in ihrem blonden Haar. Und plötzlich geschah es.
Mizza begann schwer zu atmen. Ich spürte, wie sie die Pobacken anspannte und wieder locker ließ. Als ich ihr in das hübsche Gesicht blickte, hatte sie die Augen geschlossen. Mein Mittelfinger glitt jetzt durch das seidige Schamhaar zwischen ihre festen Schamlippen. Tief tauchte er in die feuchte Hitze ihrer Möse.
Über das Lachen der anderen im Kreis um uns hinweg ertönte das Klatschen meiner Hand zwischen Mizzas Schenkeln. Rasch schob ich einen zweiten Finger nach. Ohne meine Lippen von ihren Brustwarzen zu nehmen kniete ich mich hin und massierte Mizzas Kitzler, während ich die zwei Finger immer wieder tief in der blonden Schönheit versenkte. […]