Im Hotelzimmer

Die Tür fiel hinter dem dritten Mann ins Schloss. Knallte. In modernen Hotelzimmern, dachte ich, hört man nicht, was im Nebenzimmer passierte. Gut so. Mick setzte sich auf das Hotelbett, das beinahe den ganzen Raum einnahm. Er klopfte neben sich auf das Bett. Daniel stand noch immer etwas nervös an der Tür. Ich spürte Ramon hinter mir und eine Sekunde später hatte ich seine Hände an meinen Brüsten. Er küsste meinen Nacken, und normalerweise hätte ich das genossen, aber für Zärtlichkeiten war ich nicht hier.

„Na los, wer zeigt mir als erstes, was er mir reinstecken will?“, keuchte ich atemlos, weil Ramon seine Hände unter mein Hemd geschoben hatte und sich an mich presste, so dass kein Blatt mehr zwischen mich und den Hammer in seinerr Hose passte.

Mick stand lächelnd auf. „Sei gespannt.“

3 Gedanken zu “Im Hotelzimmer

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