Lustvolle Ufer – Tabulose Geschichten als eBook

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Lustvolle Ufer – das sind zwei Geschichten über eine Frau Cover_Lustvolle Uferund einen Mann, die beide an ihnen unbekannten Gestaden stranden. Unfreiwillig anfangs, doch je länger sie im Exil verweilen, umso lustvoller wird der Aufenthalt. Dabei verbirgt sich jeweils ein dunkles Geheimnis in diesen vermeintlichen Paradiesen, das es zu ergründen gibt. Und der Pfad zur Erkenntnis ist ein überaus lustvoller Weg.

Insel der geilen Götzen:

1799, irgendwo im Pazifik. Die junge, sexuell sehr unerfahrene Forschungsreisende Celine strandet nach einem Unwetter auf einer unbekannten Insel. Als sie in der Mitte des Dorfplatzes drei hölzernen Götzen mit erigierten Penissen entdeckt, kommen ihr erste Zweifel, ob diese Insel für ein jungfräuliches Mädchen der richtige Ort ist.
Nach und nach entdeckt sie das lustvolle Geheimnis, das sich hinter den Figuren verbirgt. Zugleich verfällt sie der seltsamen Anziehungskraft des Häuptlings. Doch die größte Prüfung steht ihr noch bevor.

Königreich der Lust

Ein junger Raumfahrer stürzt fernab von seinem ursprünglichen Kurs auf einem fremden Planeten ab und ist überrascht von der Schönheit dieser Welt. Gleich nach seiner Ankunft verfällt er den erotischen Reizen der Bandai. Der Pilot beginnt, den Bandai die Freuden der körperlichen Lust beizubringen und ist damit außerordentlich erfolgreich. Nur wenige Tage nach seiner Ankunft regiert er sein Königreich der Lust mit hartem Zepter. Es könnte das Paradies sein, wäre da nur nicht diese Sirene…

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Ab 23.6. „Lustvolle Ufer“ – Tabulose Geschichten

Ab 23.6. bei Amazon als eBook: Lustvolle Ufer – Zwei tabulose Geschichten über Cover_Lustvolle Ufereine Frau und einen Mann, die auf unterschiedliche Weise die lustvolle und geile Aufklärung erfahren.

Während in der einen Geschichte eine unschuldige junge Frau auf einer einsamen Insel strandet und sich den perversen Ritualen der Eingeborenen unterziehen muss, um ihr Leben zu retten, versucht in der zweiten Geschichte ein Mann einem Volk von unglaublich hübschen, aber sehr naiven Menschen die Lust näher zu bringen.

Leseprobe Geschichte 1: Insel der geilen Götzen

Und in diesem Moment verstand ich, was ich damals, als meine Kindheit geendet hatte und wir aus Avray-le-Puc vertrieben worden waren, im Pferdestall gesehen hatte. Wie nach dem Biss in den Apfel vom Baum der Erkenntnis fiel meine Unbedarftheit von mir ab und ich erinnerte mich an die Handbewegungen, die Josephine bei Francois ausgeführt hatte.

Die Zeichnung. Die Bewegung. Jetzt passten die einzelnen Teile zusammen. Ich errötete, wollte vor Scham vergehen. In all den Jahren hatte ich keinen Gedanken daran verschwendet, dass ich nicht Zeuge des Versuchs gewesen sein könnte, einen schlafenden Menschen zu wecken, und jetzt, so viele Jahre später, erschien es mir, als sei ich der schlafende Mensch, der aus einem langen, tiefen Schlummer geweckt wurde und nun die wirkliche Welt erlebte. Die Neugierde und der Selbsterhaltungstrieb jedoch waren die Wassertonnen, die mich vor dem Untergang bewahrte und in dieser neuen Welt am Leben hielten.

Ich hatte meine Hand mit dem Daumen und Zeigefinger voran über den Penis geschoben und musste mein Handgelenk schon nach wenigen Bewegungen unnatürlich knicken. Also löste ich meinen Griff um den Penis, der sich, in einem leichten Winkel aufgestellt, um mehr als das Doppelte vergrößert hatte.

Diesmal nahm ich den versteiften Penis in die Hand, als würde ich eine Blume pflücken. Der Mann vor mir sog sichtbar die Luft an. Und dann bewegte ich langsam meine Hand auf und ab.

Das ehemals schlaffe Ding wurde immer härter, der Mann zuckte und krümmte sich. Ich versuchte, den Griff nicht zu fest und nicht zu weich werden lassen, wollte ihm nicht wehtun und wusste doch, dass es der Druck meiner Finger war, was ihm so sichtliches Vergnügen bereitete.

Die Hoden unter dem harten Prügel wackelten im Takt, und ich war so kühn, wusste jedoch nicht, woher diese Kühnheit kam, wusste nur, dass die Lust darauf wuchs, und nahm sie vorsichtig in die freie linke Hand. Sie schmiegten sich in meine Handfläche.

Der Mann atmete schwer, presste die Luft hervor, und es geschah, was ich hätte wissen sollen, aber nicht so plötzlich erwartet hatte. Gekrümmt hielt er die Luft an, und ich spürte den steifen Penis in meiner Hand zucken. […]

Leseprobe Geschichte 2: Königreich der Lust

Ein schlanker junger Mann massierte mit der rechten Hand einen Ständer, wie er schöner nicht sein konnte. Sein Penis war ziemlich lang, hatte eine feuerrote Eichel und war leicht nach oben gebogen.

»Was ist das«, rief er überrascht und erschrocken zugleich, »was ist das für ein merkwürdiges Gefühl?«

»Was für eines?«, riefen die anderen. Der Adonis massierte mit aufgerissenen Augen. Ein anderer, etwas älter, rief ebenfalls überrascht auf, dann noch einer, und schließlich waren fünf junge Bandai dabei, sich vor den Augen aller einen runterzuholen. Sie brauchten nicht lange, zu ungewohnt war diese Freude. Mit einem überraschten Aufschrei spritzte der erste in einem weiten Bogen ab.

Sein Saft schoss stoßweise aus seinem Rohr, der Adonis verdrehte die Augen, seine Knie zitterten. Und dann kamen die anderen. Zwei spritzten in das Rund, die anderen beiden schossen ihre Ladung auf Bauch und Schenkel der Nebenstehenden. Diese lachten überrascht auf und versuchten, das Sperma mit den Händen aufzufangen. Einer der Muskelprotze sackte ermattet zusammen, schüttelte benommen den Kopf und begann zu lächeln. Auch die anderen stöhnten lustvoll, zitterten, taumelten und mussten von den Umstehenden gestützt werden.

»Wie war es?«, fragte Mizza aufgeregt und schlug sich mit der flachen Hand in den Schritt.

»Ich kann es nicht beschreiben«, sagte der Adonis, der als erster gekommen war.

»Ich will es auch fühlen«, sagte sie, zog das Kleid über den Kopf und legte ihre gespreizten Beine frei.

»Soll ich es euch zeigen?«, fragte ich in die Runde. Die Frauen schrien ‚Jaaa’ und ‚sofort’ mit einer Begeisterung, die ich nicht erwartet hätte. Mizza sah mich mit großen Augen an.

»Wenn ich dir wieder weh tue, dann musst du es sagen, ja?«

»Warum solltest du mir weh tun?«

Ich musste mich daran gewöhnen, nicht zu viel zu sagen. Ich legte Mizza eine Hand auf den Bauch und streichelte sie vorsichtig.

»Wie fühlt sich das an?«

Die junge Frau zuckte mit den Schultern. Vorsichtig nahm ich eine Brustwarze in den Mund. Sie wurde sofort hart. Mit der Hand streichelte ich jetzt nicht mehr ihren Bauch, sondern den Schamhügel. Das seidenweiche Haar in ihrem Schritt kitzelte meine Handfläche.

Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen Mizzas Beine. Scheinbar unwillkürlich öffnete sie die Schenkel. Ich saugte mal an der linken, mal an der rechten Brustwarze und strich mit dem Mittelfinger langsam ihren behaarten Spalt auf und ab. Die freie rechte Hand legte ich Mizza auf den Kopf und wühlte damit in ihrem blonden Haar. Und plötzlich geschah es.

Mizza begann schwer zu atmen. Ich spürte, wie sie die Pobacken anspannte und wieder locker ließ. Als ich ihr in das hübsche Gesicht blickte, hatte sie die Augen geschlossen. Mein Mittelfinger glitt jetzt durch das seidige Schamhaar zwischen ihre festen Schamlippen. Tief tauchte er in die feuchte Hitze ihrer Möse.

Über das Lachen der anderen im Kreis um uns hinweg ertönte das Klatschen meiner Hand zwischen Mizzas Schenkeln. Rasch schob ich einen zweiten Finger nach. Ohne meine Lippen von ihren Brustwarzen zu nehmen kniete ich mich hin und massierte Mizzas Kitzler, während ich die zwei Finger immer wieder tief in der blonden Schönheit versenkte. […]

Exzess

… Drei Stunden später. Sara wusste nicht mehr, wie viele Männer schon an der Reihe gewesen waren und wo sie überall gesteckt hatten. Sie hatte zwei zur gleichen Zeit in ihrem Hintern gehabt und zwei vorne drin. Sie hatte mit beiden Händen zwei Schwänze gewichst, während sie einen gelutscht hatte, bis ihr die Luft weggeblieben war. Auf einem Mann liegend, während ein anderer von hinten in sie eindrang. Auf dem Rücken, den Kopf nach hinten über die Tischkante hängend, damit sie die 23cm des Schwarzen bis zum Anschlag in ihren Hals bekam, während sich die Männer zischen ihren angezogenen Beinen zu schaffen machte. Auf der Seite mit Fingern in alle ihren Öffnungen. Drei Stunden lang hatte sie sich dem Gefühl hingegeben, die Männer zu kontrollieren, sie wahnsinnig zu machen mit ihrem Körper. Drei Stunden lang hatte sie ihren Tribut genossen, Auf der Zunge, den Lippen, der Sturm und den Wangen.

Und jetzt war sie bereit. Ihr Körper brannte, und sie hatte schrecklichen Durst, aber das Feuer in ihr war noch lange nicht gelöscht. Findest sechsmal war sie gekommen, aber der Nachmittag war noch längst nicht beendet. Sie hatte die Männer eingeladen, um ihr alles zu geben. Wie jedes Wochenende. Oder hatte Tim sie eingeladen? Um zuzusehen, wie Sara alles bekam, was sie wollte? Und alles würde sie bekommen.

„Wartet“, keuchte sie und wischte sich das Sperma vom Mund, das der letzte Mann, ein etwas pummeliger Typ mit einem beeindruckend dicken Schwanz, auf sie gespritzt hatte, nachdem sie ihm mindestens fünf Minuten einen geblasen hatte. Einen Augenblick lang hatte sie gedacht, er würde gar nicht mehr kommen. Zu viele Reize, wusste sie, waren manchmal gar nicht gut, um noch den Höhepunkt zu erreichen. Bei Männern. Bei ihr nicht. Bei ihr waren viele Reize nie genug.

Es musste alles sein.

Sara ging auf alle Viere. Sofort spürte sie Finger an ihrem Po und ihrer Moschee. Zwei. Drei. Sie glitten mühelos in sie, weil sie so nass und so glitschig von all dem Sperma war und der Gleitcreme und ihrer eigenen Lust.

„Ich will, dass mich einer fistet. Wer kann das?“, keuchte sie. Sie war längst bereit. Die doppelte Penetration vor eine halben Stunde war genügend Vorbereitung gewesen.

„Das mach ich“, hörte sie einen Mann brummen und sie wusste, dass es der dunkelhaarige Typ war mit dem muskulösen Oberkörper. Sie warf einen Blick zu Tim hinüber, der in zweiter Reihe zwischen den anderen nackten Männern stand und sie beobachtete. Gott, wie sehr sie ihn dafür bewunderte, dass er sie machen ließ, dass sie sich holen durfte, was sie brauchte, und dass er sie immer noch liebte. Oder liebte er sie gerade deswegen? Vielleicht würde sie es nie mit Gewissheit sagen können.

Die Finger zogen sich aus ihrem Hintern zurück. Sie hörte das feuchte Röcheln der Geldbuße und das feuchte Schmatzen, als der Typ das Gel auf der Faust verstrich.

„Eines hast du mir noch nicht gesagt“, hörte sie ihn fragen. „Vorne oder hinten?“

… (Fortsetzung folgt)

Anna mags anal: Geile Geschichten

Neun erotische Geschichten über Anna, die sich mit ihren geilen Fantasien in Daniels Leben drängt – direkt und hoffnungslos versaut. anna mags anal

Inhalt:
Aus einer Zufallsbekanntschaft wird ein geiles Spiel. Anna ist einfach unersättlich, und ihre Wünsche bringen Daniel an den Rand des Wahnsinns – am See, im Traum, auf einem Wolkenkratzer, zu dritt und auf einer Waldlichtung – und vor allem immer hinten rein. Bis Daniel irgendwann nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht.

Leseprobe:
»Was gefällt dir am meisten?«
»Kann ich deinen Po sehen?«
Sie lächelte verschmitzt und stand auf. Ihr Mantel glitt von den Schultern und sie stand ganz nackt vor ihm. Ihre Taille war schmal, aber nicht zu schmal, und ihre Hüften waren breit.
Dann drehte sie sich um. Ihr Po war atemberaubend gut geformt. Zwei kräftig definierte Halbmonde, hoch angesetzt und mit einem tiefen Spalt in der Mitte. Er verlor beinahe den Verstand vor Lust.
Sie blickte über die Schulter.
»Du hast übrigens einen tollen Schwanz«, sagte sie noch und beugte sich schließlich vor.
Ihr Hintern teilte sich leicht, als sie sich auf die Tischplatte stützte. Ein paar dunkle Haare bedeckten ihren Spalt, den er vorerst nur erahnen konnte. Ihre Finger waren schnell zur Stelle, um das Dunkel zu lichten.
»Magst du das?«, fragte sie, den Kopf gedreht.

Die ganze Geschichte als eBook bei Amazon

Im Hotelzimmer

Die Tür fiel hinter dem dritten Mann ins Schloss. Knallte. In modernen Hotelzimmern, dachte ich, hört man nicht, was im Nebenzimmer passierte. Gut so. Mick setzte sich auf das Hotelbett, das beinahe den ganzen Raum einnahm. Er klopfte neben sich auf das Bett. Daniel stand noch immer etwas nervös an der Tür. Ich spürte Ramon hinter mir und eine Sekunde später hatte ich seine Hände an meinen Brüsten. Er küsste meinen Nacken, und normalerweise hätte ich das genossen, aber für Zärtlichkeiten war ich nicht hier.

„Na los, wer zeigt mir als erstes, was er mir reinstecken will?“, keuchte ich atemlos, weil Ramon seine Hände unter mein Hemd geschoben hatte und sich an mich presste, so dass kein Blatt mehr zwischen mich und den Hammer in seinerr Hose passte.

Mick stand lächelnd auf. „Sei gespannt.“

Nach der Sauna

Ich schulde euch noch die Fortsetuzung meines Erlebnisses in der Sauna. Wir hatten geduscht und uns an die Bar gesetzt. Und dann haben wir gequatscht. Sie war Single, ich war verheiratet, sie suchte den Kick, ich auch. Sie war bi… naja, ich wohl auch. Wir haben einen Cocktail getrunken und dann noch einen und dann hab ich sie gefragt, ob sie Lust darauf habe, das Spiel eben gerade in der Sauna bei mir zuhause fortzusetzen…ungestört.  Ich hatte zwar ein kleines schlechtes Gewissen… aber ich konnte nicht anders, die war sooo niedlich! ich glaub, wir haben es überall in der Wohnung gemacht. und sie hat es geliebt, als ich sie geleckt habe. Sie war auf allen Vieren. Ich hab ihr die Pobacken auseinander gezogen und … ah, die Erinnerung macht mich heiß.